November:
23. November, 17. Kart-Cup ACS Thurgau, Fimmelsberg
1. PLATZ
1. PLATZ
August:
25. August Suzuki Cup auf dem Slovakairing, Bratislava
4. PLATZ
Berger wollte dann noch an Spitzenreiter Niedertscheider vorbei, was ihm nicht gelang. Von rückwärts machten die beiden Zellhofers entscheidenden Boden gut, so dass es nach 12 Runden zu folgendem Resultat des achten Rennens im Suzuki Motorsport Cup kam.
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4. PLATZ
Berger wollte dann noch an Spitzenreiter Niedertscheider vorbei, was ihm nicht gelang. Von rückwärts machten die beiden Zellhofers entscheidenden Boden gut, so dass es nach 12 Runden zu folgendem Resultat des achten Rennens im Suzuki Motorsport Cup kam.
Mehr Details hier:
suzuki_motorsport_cup_2013_2._rennen_auf_dem_slovakiaring.pdf | |
File Size: | 47 kb |
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1.Lukas Niedertscheider Tirol 33:29,6 Min.
2.Christoph Zellhofer NÖ + 0,374 Sek
3.Martin Zellhofer NÖ + 1,025
4.Thomas Berger SUI + 1,136
5.Wolfgang Schörghuber NÖ + 1,590
6.Rudolf Degenbeck DEU + 57,226 Sek.
2.Christoph Zellhofer NÖ + 0,374 Sek
3.Martin Zellhofer NÖ + 1,025
4.Thomas Berger SUI + 1,136
5.Wolfgang Schörghuber NÖ + 1,590
6.Rudolf Degenbeck DEU + 57,226 Sek.
24. August Suzuki Cup auf dem Slovakairing, Bratislava
2. PLATZ
Das siebente Rennen des diesjährigen Suzuki Motorsport Cup fand im Land, auf dem Slovakiaring statt. Diesmal waren auf Grund der Feriensituation nur acht Suzuki Swift Sport im Einsatz.
In der Qualifikation am Vormittag dominierte Hans Egger-Richter überraschend vor Christoph und Martin Zellhofer. Auf Platz Vier reihte sich Wolfgang Schörghuber vor dem Schweizer Thomas Berger ein.
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2. PLATZ
Das siebente Rennen des diesjährigen Suzuki Motorsport Cup fand im Land, auf dem Slovakiaring statt. Diesmal waren auf Grund der Feriensituation nur acht Suzuki Swift Sport im Einsatz.
In der Qualifikation am Vormittag dominierte Hans Egger-Richter überraschend vor Christoph und Martin Zellhofer. Auf Platz Vier reihte sich Wolfgang Schörghuber vor dem Schweizer Thomas Berger ein.
Mehr Details hier:
suzuki_motorsport_cup_rennen_auf_dem_slovakiaring.pdf | |
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1.Christoph Zellhofer NÖ 33:21,187 Minuten
2.Thomas Berger SUI + 01,646 Sek.
3.Wolfgang Schörghuber NÖ + 02,383
4.Lukas Niedertscheider Tirol + 13,777
5.Rudolf Degenbeck BRD + 47,085
6.Martin Zellhofer NÖ + 1 Runde
2.Thomas Berger SUI + 01,646 Sek.
3.Wolfgang Schörghuber NÖ + 02,383
4.Lukas Niedertscheider Tirol + 13,777
5.Rudolf Degenbeck BRD + 47,085
6.Martin Zellhofer NÖ + 1 Runde
Juli:
7. Juli, Suzuki Motorsport Cup, Red Bull Ring Spielberg/Österreich
1. PLATZ
1. PLATZ
Newcomer Thomas Berger gewinnt das zweite Rennen der Suzuki Swift auf dem Red Bull Ring:
Newcomer Thomas Berger gewinnt das zweite Rennen der Suzuki Swift auf dem Red Bull Ring / Schweizer gemeinsam mit Christoph Zellhofer und Wolfgang Schörghuber auf dem Siegerpodest / Pech für Lukas Niedertscheider der bis zur vorletzten Runde geführt hat / Dreizehn Suzuki Swift am Start, dreizehn im Ziel.
Nach den turbulenten Ereignissen am Vortag hat die Cupleitung gemeinsam mit den Sportkommissären vor dem heutigen Rennen versucht, die Piloten nochmals über das reglementwidrige Verhalten bei Verlassen der Strecke mit allen vier Rädern zu informieren. Pro Vergehen würden je 10 Strafsekunden zur Fahrzeit hinzugerechnet werden. Trotzdem waren nach dem Rennen insgesamt acht Fahrer im Strafenkatalog zu finden. Roland Dorfner 10 Sekunden, Hans Egger Richter 20 Sekunden Max Zellhofer 30 Sekunden, Johann Strunz 20 Sekunden, Walter Kuss 20 Sekunden, Willibald Zöttl 40 Sekunden, Markus Hilberger 70 Sekunden und Alexander Maier 10 Sekunden.
Das Rennen selbst wurde von den Teilnehmern sportlich äusserst fair unter die Räder genommen. Gestartet wurde bei den gestrigen ersten Sechs heute in gestürzter Reihenfolge. Also Markus Hilberger und Lukas Niedertscheider in Reihe eins, Roland Dorfner und Wolfgang Schörghuber in Reihe Zwei sowie Thomas Berger und Christoph Zellhofer aus der dritten Reihe.
Den Start gewann überlegen Niedertscheider vor Hilberger, Schörghuber und Ch. Zellhofer, während Dorfner auf Platz neun zurückfiel. Im Kampf um die Spitze drängten Berger, Egger, Zöttl und Ch. Zellhofer nach vorne und positionierten sich für ein vermutlich dramatisches Finale. Weiter rückwärts waren Max Zellhofer, Alex Maier, Roland Dorfner, Johann Strunz, Walter Kuss und Johannes Maderthaner zu finden.
Die endgültige Entscheidung des Rennens fiel in der vorletzten Runde in der Rindt-Kurve. Der Führende Lukas Niedertscheider lief auf einen ungarischen Pulk beim Überrunden auf, musste ausweichen und flog von der Strecke. Ebenfalls an diesem Vorfall beteiligt war Hans Egger Richter, der damit Rang 5 verlor.
Somit gab es folgenden Einlauf. Sieger Berger vor Zöttl, Ch. Zellhofer, Markus Hilberger, Max Zellhofer, Wolfgang Schörguber, Hans Egger-Richter, Alex Maier, Lukas Niedertscheider, Roland Dorfner, Johann Strunz, Walter Kuss und Johannes Maderthaner.
Die Stimmen nach dem zweiten Rennen:
Sieger Thomas Berger: “Mit einem guten Start habe ich mir eine schöne Ausgangsposition geschaffen. Dann habe ich versucht, mit der Spitze mitzuhalten, was mir auch gelungen ist. Drei Runden vor Schluss war ich bereits Dritter und nach dem Ausweichmanöver von Niedertscheider in der letzten Runde schon Erster. Diesen knappen Vorsprung konnte ich bis ins Ziel halten. Ich bin mit meinem Abschneiden mehr als glücklich und hoffe auch bei den nächsten Rennen wieder dabei zu sein.”
Newcomer Thomas Berger gewinnt das zweite Rennen der Suzuki Swift auf dem Red Bull Ring / Schweizer gemeinsam mit Christoph Zellhofer und Wolfgang Schörghuber auf dem Siegerpodest / Pech für Lukas Niedertscheider der bis zur vorletzten Runde geführt hat / Dreizehn Suzuki Swift am Start, dreizehn im Ziel.
Nach den turbulenten Ereignissen am Vortag hat die Cupleitung gemeinsam mit den Sportkommissären vor dem heutigen Rennen versucht, die Piloten nochmals über das reglementwidrige Verhalten bei Verlassen der Strecke mit allen vier Rädern zu informieren. Pro Vergehen würden je 10 Strafsekunden zur Fahrzeit hinzugerechnet werden. Trotzdem waren nach dem Rennen insgesamt acht Fahrer im Strafenkatalog zu finden. Roland Dorfner 10 Sekunden, Hans Egger Richter 20 Sekunden Max Zellhofer 30 Sekunden, Johann Strunz 20 Sekunden, Walter Kuss 20 Sekunden, Willibald Zöttl 40 Sekunden, Markus Hilberger 70 Sekunden und Alexander Maier 10 Sekunden.
Das Rennen selbst wurde von den Teilnehmern sportlich äusserst fair unter die Räder genommen. Gestartet wurde bei den gestrigen ersten Sechs heute in gestürzter Reihenfolge. Also Markus Hilberger und Lukas Niedertscheider in Reihe eins, Roland Dorfner und Wolfgang Schörghuber in Reihe Zwei sowie Thomas Berger und Christoph Zellhofer aus der dritten Reihe.
Den Start gewann überlegen Niedertscheider vor Hilberger, Schörghuber und Ch. Zellhofer, während Dorfner auf Platz neun zurückfiel. Im Kampf um die Spitze drängten Berger, Egger, Zöttl und Ch. Zellhofer nach vorne und positionierten sich für ein vermutlich dramatisches Finale. Weiter rückwärts waren Max Zellhofer, Alex Maier, Roland Dorfner, Johann Strunz, Walter Kuss und Johannes Maderthaner zu finden.
Die endgültige Entscheidung des Rennens fiel in der vorletzten Runde in der Rindt-Kurve. Der Führende Lukas Niedertscheider lief auf einen ungarischen Pulk beim Überrunden auf, musste ausweichen und flog von der Strecke. Ebenfalls an diesem Vorfall beteiligt war Hans Egger Richter, der damit Rang 5 verlor.
Somit gab es folgenden Einlauf. Sieger Berger vor Zöttl, Ch. Zellhofer, Markus Hilberger, Max Zellhofer, Wolfgang Schörguber, Hans Egger-Richter, Alex Maier, Lukas Niedertscheider, Roland Dorfner, Johann Strunz, Walter Kuss und Johannes Maderthaner.
Die Stimmen nach dem zweiten Rennen:
Sieger Thomas Berger: “Mit einem guten Start habe ich mir eine schöne Ausgangsposition geschaffen. Dann habe ich versucht, mit der Spitze mitzuhalten, was mir auch gelungen ist. Drei Runden vor Schluss war ich bereits Dritter und nach dem Ausweichmanöver von Niedertscheider in der letzten Runde schon Erster. Diesen knappen Vorsprung konnte ich bis ins Ziel halten. Ich bin mit meinem Abschneiden mehr als glücklich und hoffe auch bei den nächsten Rennen wieder dabei zu sein.”
6. Juli, Suzuki Motorsport Cup, Red Bull Ring Spielberg/Österreich
2. PLATZ
2. PLATZ
Christoph Zellhofer gewinnt erstes Rennen der Suzuki Truppe auf dem Red Bull Ring vor Thomas Berger und Wolfgang Schörghuber
sechs Piloten erhielten wegen Verlassen der Strecke Zeitstrafen bzw. wurden wegen Missachtung der Durchfahrtsstrafe disqualifiziert.
Schon im Qualifying zeigte es sich, dass die diesmal verkürzte Strecke auf dem Red Bull Ring in Spielberg sehr knappe Ergebnisse brachte. Nicht weniger als neun Fahrer lagen innerhalb einer Sekunde. Auf der Poleposition Routinier Hans Egger-Richter vor Christoph Zellhofer und Markus Hilberger, während sich der Sieger des Suzuki Sichtungs-bewerbes im März in Bruck/Leitha, Thomas Berger an die vierte Stelle setzen konnte.
Das Rennen wurde ohne Johannes Maderthaner gestartet, der sympathische Niederösterreicher hatte Pech und konnte wegen eines technische Defektes nicht starten. Die übrigen 13 Piloten lieferten sich von Beginn an, einen sehenswerten Kampf. Hans Egger Richter übernahm die Führung, nach drei Runden fiel er wegen eines Reifenschadens links vorne immer weiter zurück und musste schlussendlich aufgeben. Damit hiess der neue Spitzenreiter ab der vierten Runde Christoph Zellhofer, dies vor Alexander Maier und Willibald Zöttl. Der junge Tiroler Lukas Niedertscheider ging von Platz Neun aus ins Rennen und konnte sich nach einer tollen Aufholjagd bis auf den vierten Platz nach vor kämpfen. In der zehnten Runde gelang es ihm am Drittplazierten Willibald Zöttl vorbeizugehen. Dieser drehte den Spiess in der nächsten Runde aber wieder um.
Markus Hilberger verschlief den Start und musste seinen dritten Startplatz anschliessend mit Rang 10 tauschen, damit hatte er keine Chancen mehr dieses Rennen zu gewinnen. Martin Zellhofer hielt sich im Rennen zurück und beobachtete das Geschehen aus dem Mittelfeld in dem auch Johann Strunz und Comebacker Roland Dorfner gute Leistungen zeigten. Die beiden Kärntner Neulinge Walter Kuss und Herbert Schöffmann brachten frischen Wind in das Starterfeld und konnten sich schlussendlich auf den Rängen sieben und neun klassieren.
Der Einlauf nach 22 Runden war Ch. Zellhofer überlegen vor Lukas Niedertscheider und Thomas Berger. Alex Maier, der werdende Vater wurde Vierter, vor Schörghuber, Strunz, Dorfner, Kuss und Schöffmann.
Danach stellte die Rennleitung fest, dass diverse Piloten die Strecke mit allen vier Rädern während des Rennens mehrmals verlassen hatten und erteilten Zeitstrafen. Davon betroffen waren Lukas Niedertscheider, Markus Hilberger und Johann Strunz mit je 30 Sekunden. Alexander Maier erhielt 90 Sekunden und Willibald Zöttl und Martin Zellhofer wurden wegen Missachtung einer Durchfahrtstrafe disqualifziert.
Unter Berücksichtigung dieser Tatsache gab die Rennleitung nachstehendes Ergebnis bekannt:
01.Christoph Zellhofer (NÖ) 25:06,864 Min., 02. Thomas Berger (SUI) + 8,479 Sek, 03. Wolfgang Schörghuber (NÖ) + 9,881, 04. Roland Dorfner (NÖ) + 38,022, 05. Lukas Niedertscheider (Tirol) + 38,208, 06. Markus Hilberger (Ktn) + 39,435, 07. Walter Kuss (Ktn) + 54,539, 08. Johann Strunz (OÖe) + 55,861, 09. Herbert Schöffmann (Ktn) + 1:08,688 Min., 10. Alexander Maier (Salzbg) + 1:38, 970.
Damit ergibt sich vor dem morgigen zweiten Rennen auf dem Red Bull Ring folgender Stand im Suzuki Motorsportcup:
1.Christoph Zellhofer 62 Punkte, 2. Alex Maier 42,5, 3. Lukas Niedertscheider 37,5, 4. Willi Zöttl 37, 5. Martin Zellhofer und Wolfgang Schörghuber je 31,5 Punkte, 7. Hans Egger Richter 27, 8. Mario Skarek und Johann Strunz je 22 Punkte, 10. Markus Hilberger und Johann Maderthaner je 17 Punkte, 12. Rudolf Degenbeck 16,5, 13. Martin Niedertscheider 14 Punkte, 14. Thomas Berger 13, 15. Roland Dorfner 10, 16. Walter Kuss 8, 17. Andreas Köttler 7,5, 18. “Tessitore” und Gerald Taferner sowie Herbert Schöffmann je 7 Punkte, 21. Nina Dittrich 6,5 Zähler.
Natürlich wurde nach dem Rennen heftig innerhalb der Piloten diskutiert, man war sich einig, dass es viele Berührungen im Rennen gegeben hat, die teilweise auch zu einigen Karosserieschäden im Nahkampf geführt haben. Nach Bekanntgabe des Rennleitungsentscheides über die verhängten Zeitstrafen war die Diskussion bei den davon Betroffenen naturgemäss noch heftiger.
Zufrieden war nur der Sieger Christoph Zellhofer: “Ich hatte einen guten Start erwischt und konnte an Egger vorbeigehen. Dann habe ich nur mehr versucht meine Reifen zu schonen und ein Tempo vorzulegen, dass sicher und materialschonend war.”
Thomas Berger als Zweiter: “Mein Geheimtraining am Nürburgring hat sich ausgezahlt. Ich habe mich im Swift sehr wohl gefühlt und kann auf meine Leistung stolz sein. Schaue positiv auf morgen.”
sechs Piloten erhielten wegen Verlassen der Strecke Zeitstrafen bzw. wurden wegen Missachtung der Durchfahrtsstrafe disqualifiziert.
Schon im Qualifying zeigte es sich, dass die diesmal verkürzte Strecke auf dem Red Bull Ring in Spielberg sehr knappe Ergebnisse brachte. Nicht weniger als neun Fahrer lagen innerhalb einer Sekunde. Auf der Poleposition Routinier Hans Egger-Richter vor Christoph Zellhofer und Markus Hilberger, während sich der Sieger des Suzuki Sichtungs-bewerbes im März in Bruck/Leitha, Thomas Berger an die vierte Stelle setzen konnte.
Das Rennen wurde ohne Johannes Maderthaner gestartet, der sympathische Niederösterreicher hatte Pech und konnte wegen eines technische Defektes nicht starten. Die übrigen 13 Piloten lieferten sich von Beginn an, einen sehenswerten Kampf. Hans Egger Richter übernahm die Führung, nach drei Runden fiel er wegen eines Reifenschadens links vorne immer weiter zurück und musste schlussendlich aufgeben. Damit hiess der neue Spitzenreiter ab der vierten Runde Christoph Zellhofer, dies vor Alexander Maier und Willibald Zöttl. Der junge Tiroler Lukas Niedertscheider ging von Platz Neun aus ins Rennen und konnte sich nach einer tollen Aufholjagd bis auf den vierten Platz nach vor kämpfen. In der zehnten Runde gelang es ihm am Drittplazierten Willibald Zöttl vorbeizugehen. Dieser drehte den Spiess in der nächsten Runde aber wieder um.
Markus Hilberger verschlief den Start und musste seinen dritten Startplatz anschliessend mit Rang 10 tauschen, damit hatte er keine Chancen mehr dieses Rennen zu gewinnen. Martin Zellhofer hielt sich im Rennen zurück und beobachtete das Geschehen aus dem Mittelfeld in dem auch Johann Strunz und Comebacker Roland Dorfner gute Leistungen zeigten. Die beiden Kärntner Neulinge Walter Kuss und Herbert Schöffmann brachten frischen Wind in das Starterfeld und konnten sich schlussendlich auf den Rängen sieben und neun klassieren.
Der Einlauf nach 22 Runden war Ch. Zellhofer überlegen vor Lukas Niedertscheider und Thomas Berger. Alex Maier, der werdende Vater wurde Vierter, vor Schörghuber, Strunz, Dorfner, Kuss und Schöffmann.
Danach stellte die Rennleitung fest, dass diverse Piloten die Strecke mit allen vier Rädern während des Rennens mehrmals verlassen hatten und erteilten Zeitstrafen. Davon betroffen waren Lukas Niedertscheider, Markus Hilberger und Johann Strunz mit je 30 Sekunden. Alexander Maier erhielt 90 Sekunden und Willibald Zöttl und Martin Zellhofer wurden wegen Missachtung einer Durchfahrtstrafe disqualifziert.
Unter Berücksichtigung dieser Tatsache gab die Rennleitung nachstehendes Ergebnis bekannt:
01.Christoph Zellhofer (NÖ) 25:06,864 Min., 02. Thomas Berger (SUI) + 8,479 Sek, 03. Wolfgang Schörghuber (NÖ) + 9,881, 04. Roland Dorfner (NÖ) + 38,022, 05. Lukas Niedertscheider (Tirol) + 38,208, 06. Markus Hilberger (Ktn) + 39,435, 07. Walter Kuss (Ktn) + 54,539, 08. Johann Strunz (OÖe) + 55,861, 09. Herbert Schöffmann (Ktn) + 1:08,688 Min., 10. Alexander Maier (Salzbg) + 1:38, 970.
Damit ergibt sich vor dem morgigen zweiten Rennen auf dem Red Bull Ring folgender Stand im Suzuki Motorsportcup:
1.Christoph Zellhofer 62 Punkte, 2. Alex Maier 42,5, 3. Lukas Niedertscheider 37,5, 4. Willi Zöttl 37, 5. Martin Zellhofer und Wolfgang Schörghuber je 31,5 Punkte, 7. Hans Egger Richter 27, 8. Mario Skarek und Johann Strunz je 22 Punkte, 10. Markus Hilberger und Johann Maderthaner je 17 Punkte, 12. Rudolf Degenbeck 16,5, 13. Martin Niedertscheider 14 Punkte, 14. Thomas Berger 13, 15. Roland Dorfner 10, 16. Walter Kuss 8, 17. Andreas Köttler 7,5, 18. “Tessitore” und Gerald Taferner sowie Herbert Schöffmann je 7 Punkte, 21. Nina Dittrich 6,5 Zähler.
Natürlich wurde nach dem Rennen heftig innerhalb der Piloten diskutiert, man war sich einig, dass es viele Berührungen im Rennen gegeben hat, die teilweise auch zu einigen Karosserieschäden im Nahkampf geführt haben. Nach Bekanntgabe des Rennleitungsentscheides über die verhängten Zeitstrafen war die Diskussion bei den davon Betroffenen naturgemäss noch heftiger.
Zufrieden war nur der Sieger Christoph Zellhofer: “Ich hatte einen guten Start erwischt und konnte an Egger vorbeigehen. Dann habe ich nur mehr versucht meine Reifen zu schonen und ein Tempo vorzulegen, dass sicher und materialschonend war.”
Thomas Berger als Zweiter: “Mein Geheimtraining am Nürburgring hat sich ausgezahlt. Ich habe mich im Swift sehr wohl gefühlt und kann auf meine Leistung stolz sein. Schaue positiv auf morgen.”
Interview zum Renntag vom 6. Juli mit TV Sender Schweiz 5
Juni:
29. und 30. Juni, freies Fahren Nürburgring, Nordschleife
"Grüne Hölle"
"Grüne Hölle"
Mai:
11. Mai, Sachs 503 Rennen in Hünenberg, Organisator Wir
April:
13. April, IBK Kartrennen in Sulgen
Der Höhepunkt dieses Renntags. Die 10 besten Fahrer aus den beiden Vorläufen müssen gegeneinander antreten. Dabei erweisen sich Osrainig, Berger, Eichelberger und Bannwart als stärkste Kontrahenten - jedenfalls im Quali. Auf der Pole kann jedoch nur einer stehen und dieser Mann heisst Thomas Berger. Ein fairer Sportsmann, wie später noch festgestellt werden kann.
Berger gegen Eichelberger ganz Vorne, mit etwas Abstand Osrainig und dahinter Rad an Rad Bannwart und Fabry. Das verspricht Spannung. Die beiden Dauersiegaspiranten in direktem Duell; das erfreut nicht nur das Zuschauerherz. Unglaublich, wie sich Fabry schliesslich Bannwart zurecht legt und vorbeizieht. Keine 10 Runden hat dies gedauert.
Der Druck von hinten wurde immer grösser. Berger sieht seine Felle davon schwimmen und lässt seine Verfolger nach und nach äusserst fair vorbeiziehen. Er hat den Blick auf die Gesamtmeisterschaft gerichtet und das heisst Punkte sammeln statt Gras fressen. Sein Kart gibt heute einfach nicht mehr her. Trotzdem gibt er alles und zeigt dem Zuschauer, wie man Intelligenz mit Talent paart.
Ganz vorne aber hat sich Roger Eichelberger auf und davon gemacht. Überlegen holt er sich seinen zweiten Tagessieg und damit maximale Punkteausbeute und kann gut und gerne auch als Mann des Tages bezeichnet werden. Dahinter sehen die Zielflagge in der Reihenfolge mit Fabry, Bannwart, Berger, Osrainig, Samardzic, Wagner, Schenkel, Hehl und Stohler.
Berger gegen Eichelberger ganz Vorne, mit etwas Abstand Osrainig und dahinter Rad an Rad Bannwart und Fabry. Das verspricht Spannung. Die beiden Dauersiegaspiranten in direktem Duell; das erfreut nicht nur das Zuschauerherz. Unglaublich, wie sich Fabry schliesslich Bannwart zurecht legt und vorbeizieht. Keine 10 Runden hat dies gedauert.
Der Druck von hinten wurde immer grösser. Berger sieht seine Felle davon schwimmen und lässt seine Verfolger nach und nach äusserst fair vorbeiziehen. Er hat den Blick auf die Gesamtmeisterschaft gerichtet und das heisst Punkte sammeln statt Gras fressen. Sein Kart gibt heute einfach nicht mehr her. Trotzdem gibt er alles und zeigt dem Zuschauer, wie man Intelligenz mit Talent paart.
Ganz vorne aber hat sich Roger Eichelberger auf und davon gemacht. Überlegen holt er sich seinen zweiten Tagessieg und damit maximale Punkteausbeute und kann gut und gerne auch als Mann des Tages bezeichnet werden. Dahinter sehen die Zielflagge in der Reihenfolge mit Fabry, Bannwart, Berger, Osrainig, Samardzic, Wagner, Schenkel, Hehl und Stohler.
5. April, Suzuki Motorsport Cup in Bruck/Leitha / Österreich
Weil die Entscheidung über den Sieger des Shoot outs aber so knapp war, wurden auch noch vier weitere Bewerber mit einem lukrativen Angebot überrascht. Stephan Jilka (26 Jahre/aus Krems/NÖ), Raimund Wachtler (25/aus Hallein/Sbg.), Fabian Gschwendner (22/aus Freilassing/D) und Thomas Berger (42/aus Hünenberg/CH) bekommen die Möglichkeit, beim Rennen auf dem Red Bull-Ring ein Starter-Komplett-Paket im Wert von 3000 Euro um 1500 Euro zu geniessen.
Januar:
26. Januar, IBK-Wintercup Feldkirch
Der eindeutige Sieger des IBK-Wintercups in Feldkirch heisst Jan Müller aus Azmoos im schweizerischen Kanton St. Gallen.
In zwei Vorläufen mit jeweils 8 Fahrern kämpfen diese um das Einzug in ein kleines (Platz 9 - 16), sowie ein grosses Finale (Platz 1 - 8). Die Fahrer sind dabei nach dem Zufallsprinzip für die jeweiligen Vorläufe ausgewählt. Um grössere Chancengleichheit zu erzielen, werden die Karts analog des Körpergewichts mit Zusatzgewichten versehen.
Im ersten Vorlauf treten sodann vier Fahrer aus der Schweiz und vier Fahrer aus Deutschland gegeneinander an. Das Quali beherrscht dabei der Schweizer Thomas Berger aus Hünenberg von Beginn an. Ein interessanter, schneller Mann, der zuletzt 11 Jahre im Formel-1-Unternehmen Peter Sauber in Hinwil gearbeitet hat. Auch im Rennen lässt er seiner Konkurrenz keine Chance. Zwar fahren ausnahmslos alle Fahrer 28er-Zeiten, Berger aber können sie allesamt nicht folgen. Auf den weiteren Plätzen folgen Martin Zobel, Fabio Sibilia, Marc Breu, Christoph Zobel, Thomas Frankenstein, Pascal Scheiwiller und Paul Koller.
Sechs Fahrer aus der Schweiz und zwei aus Deutschland bestreiten Vorlauf 2. Dabei scheint der Kampf um die Pole zwischen den beiden Schweizern Zimmerli und Müller stattzufinden. Doch wie aus dem Nichts steht plötzlich mit Beat Schmid ein weiterer Schweizer Fahrer ganz oben auf der Anzeigentafel. Von dort kann ihn dann auch keiner mehr verdrängen. Die Gefahr von hinten aber ist offensichtlich. Lediglich 4/10 Sekunden trennen die vorderen vier Kontrahenten. Diese machen dann auch das Rennen unter sich aus. Eine beachtliche Leistung legt dabei Beat Schmid hin. Ein Crash im ersten Renndrittel wirft ihn zwar auf den vorletzten Platz zurück, aufgeben kommt für ihn jedoch nicht in Frage. Stoisch umkreist er in schnellster Manier den Kurs und kämpft sich so wieder an die Spitzengruppe heran. Am Schluss liegen nicht einmal 9 Sekunden zwischen ihm und dem Sieger. Bei dem handelt es sich immerhin um einen verdammt schnellen IBK-Fahrer der ersten Stunde, Reto Zimmerli aus Winterthur. Dass dieser mit gewaltigen gesundheitlichen Problemen an diesem Tag herumläuft, merkt man ihm im Kart nicht mehr an. Hinter ihm kommen Jan Müller, Beat Schmid, Martin Gander, Patrick Riedel, Michael Spinnenhirn, Aaron Obert und Alexander Keller ins Ziel.
Im "kleinen" Finallauf (Fahrer aus den beiden Vorläufen mit der Platzierung 5 - 8) fährt Pascal Scheiwiller beim Quali die schnellste Rundenzeit und darf somit das Fahrerfeld durch die Einführungsrunde geleiten. Doch die Fahrer hinter ihm lauern und in einem wilden Durcheinander in den ersten beiden Runden kommt es zu einem folgenschweren Crash, in den auch der Pole-Setter verwickelt wird. Er fällt dabei auf den letzten Platz zurück. Besser machen es in diesem Wirrwarr Frankenstein und Riedel. Vorweg gesagt, es ist der Kampf dieses Rennens, der von der ersten bis zur letzten Minute geführt wird. Da sich Thomas Frankenstein jedoch als nervenstark erweist, kann er Patrick Riedel bis zum Zieleinlauf hinter sich halten. Es folgen Christoph Zobel, Paul Koller, mit 76 Lenzen auf dem Buckel Senior dieses Turniers und damit sensationell Vierter, sowie desweiteren Aaron Obert, Michael Spinnenhirn, Pascal Scheiwiller und Alexander Keller, der im letzten Renndrittel viel Zeit durch einen Abschuss verliert und damit auch wertvolle Plätze abgeben muss.
Highlight dieses Turniers ist zweifellos das grosse Finale, bei dem die besten Vier der beiden Vorläufe aufeinandertreffen. Und damit beginnt die Stunde des Jan Müller. Bereits das Quali dominiert er unangefochten. Dass er dabei nicht von einem besonders schnellen Kart profitiert, zeigt er mit seinem ihm zum Rennen neu zugewiesenen Boliden. Auch hier kann er alle Probanden mit Leichtigkeit hinter sich halten und gar eine Fabel-Rundenzeit von 27.900 Sekunden hinlegen. Aber auch alle anderen Fahrer liegen mit schnellsten Rundenzeiten bis zu lediglich 28.360 Sekunden auf der Lauer. Vermutlich liegt es an den Kämpfen hinter Müller, dass dieser sich von Beginn an leicht absetzen kann. Bereits in Runde 14 weist er dann schon einen Vorsprung von sage und schreibe 5 Sekunden aus. Hinter ihm wie gesagt ein Duell zwischen Schmid, Berger und Zimmerli. Von so einem Dreikampf profitiert meistens der Vordermann - so auch hier. Beat Schmid kann sich von der Gruppe mit der Zeit ein paar Meter absetzen, so dass sich die beiden hinter ihm Fahrenden aufeinander konzentrieren können oder müssen. Zu ausgebufft aber fährt Schmid und lässt Routinier Zimmerli trotz heftigster Attacken keine Chance. Erst wenige Runden vor Schluss kommt es zur Überrundung eines Teilnehmers. Welch ein spannender Lauf. Ein Kampf der Giganten im wahrsten Sinne des Wortes. Gleich drei Teilnehmer aus der Schweiz gewinnen am Ende diesen Winter-Cup. Der Sieger Jan Müller jedenfalls kann es kaum fassen. Zu stark erschien ihm im Vorfeld seine Konkurrenz. Aber auch die Leistungen von Thomas Berger, Beat Schmid, Reto Zimmerli, Fabio Sibilia, Martin Gander, Martin Zobel und Marc Breu auf den Folgeplätzen kann sich sehen lassen. Zufriedene Gesichter jedenfalls zeugen von einer gelungenen Veranstaltung. Schade nur, dass kein einziger Fahrer aus Vorarlberg auf dieser Feldkircher Kartbahn den Kampf gegen seine Nachbarn aufgenommen hat.
In zwei Vorläufen mit jeweils 8 Fahrern kämpfen diese um das Einzug in ein kleines (Platz 9 - 16), sowie ein grosses Finale (Platz 1 - 8). Die Fahrer sind dabei nach dem Zufallsprinzip für die jeweiligen Vorläufe ausgewählt. Um grössere Chancengleichheit zu erzielen, werden die Karts analog des Körpergewichts mit Zusatzgewichten versehen.
Im ersten Vorlauf treten sodann vier Fahrer aus der Schweiz und vier Fahrer aus Deutschland gegeneinander an. Das Quali beherrscht dabei der Schweizer Thomas Berger aus Hünenberg von Beginn an. Ein interessanter, schneller Mann, der zuletzt 11 Jahre im Formel-1-Unternehmen Peter Sauber in Hinwil gearbeitet hat. Auch im Rennen lässt er seiner Konkurrenz keine Chance. Zwar fahren ausnahmslos alle Fahrer 28er-Zeiten, Berger aber können sie allesamt nicht folgen. Auf den weiteren Plätzen folgen Martin Zobel, Fabio Sibilia, Marc Breu, Christoph Zobel, Thomas Frankenstein, Pascal Scheiwiller und Paul Koller.
Sechs Fahrer aus der Schweiz und zwei aus Deutschland bestreiten Vorlauf 2. Dabei scheint der Kampf um die Pole zwischen den beiden Schweizern Zimmerli und Müller stattzufinden. Doch wie aus dem Nichts steht plötzlich mit Beat Schmid ein weiterer Schweizer Fahrer ganz oben auf der Anzeigentafel. Von dort kann ihn dann auch keiner mehr verdrängen. Die Gefahr von hinten aber ist offensichtlich. Lediglich 4/10 Sekunden trennen die vorderen vier Kontrahenten. Diese machen dann auch das Rennen unter sich aus. Eine beachtliche Leistung legt dabei Beat Schmid hin. Ein Crash im ersten Renndrittel wirft ihn zwar auf den vorletzten Platz zurück, aufgeben kommt für ihn jedoch nicht in Frage. Stoisch umkreist er in schnellster Manier den Kurs und kämpft sich so wieder an die Spitzengruppe heran. Am Schluss liegen nicht einmal 9 Sekunden zwischen ihm und dem Sieger. Bei dem handelt es sich immerhin um einen verdammt schnellen IBK-Fahrer der ersten Stunde, Reto Zimmerli aus Winterthur. Dass dieser mit gewaltigen gesundheitlichen Problemen an diesem Tag herumläuft, merkt man ihm im Kart nicht mehr an. Hinter ihm kommen Jan Müller, Beat Schmid, Martin Gander, Patrick Riedel, Michael Spinnenhirn, Aaron Obert und Alexander Keller ins Ziel.
Im "kleinen" Finallauf (Fahrer aus den beiden Vorläufen mit der Platzierung 5 - 8) fährt Pascal Scheiwiller beim Quali die schnellste Rundenzeit und darf somit das Fahrerfeld durch die Einführungsrunde geleiten. Doch die Fahrer hinter ihm lauern und in einem wilden Durcheinander in den ersten beiden Runden kommt es zu einem folgenschweren Crash, in den auch der Pole-Setter verwickelt wird. Er fällt dabei auf den letzten Platz zurück. Besser machen es in diesem Wirrwarr Frankenstein und Riedel. Vorweg gesagt, es ist der Kampf dieses Rennens, der von der ersten bis zur letzten Minute geführt wird. Da sich Thomas Frankenstein jedoch als nervenstark erweist, kann er Patrick Riedel bis zum Zieleinlauf hinter sich halten. Es folgen Christoph Zobel, Paul Koller, mit 76 Lenzen auf dem Buckel Senior dieses Turniers und damit sensationell Vierter, sowie desweiteren Aaron Obert, Michael Spinnenhirn, Pascal Scheiwiller und Alexander Keller, der im letzten Renndrittel viel Zeit durch einen Abschuss verliert und damit auch wertvolle Plätze abgeben muss.
Highlight dieses Turniers ist zweifellos das grosse Finale, bei dem die besten Vier der beiden Vorläufe aufeinandertreffen. Und damit beginnt die Stunde des Jan Müller. Bereits das Quali dominiert er unangefochten. Dass er dabei nicht von einem besonders schnellen Kart profitiert, zeigt er mit seinem ihm zum Rennen neu zugewiesenen Boliden. Auch hier kann er alle Probanden mit Leichtigkeit hinter sich halten und gar eine Fabel-Rundenzeit von 27.900 Sekunden hinlegen. Aber auch alle anderen Fahrer liegen mit schnellsten Rundenzeiten bis zu lediglich 28.360 Sekunden auf der Lauer. Vermutlich liegt es an den Kämpfen hinter Müller, dass dieser sich von Beginn an leicht absetzen kann. Bereits in Runde 14 weist er dann schon einen Vorsprung von sage und schreibe 5 Sekunden aus. Hinter ihm wie gesagt ein Duell zwischen Schmid, Berger und Zimmerli. Von so einem Dreikampf profitiert meistens der Vordermann - so auch hier. Beat Schmid kann sich von der Gruppe mit der Zeit ein paar Meter absetzen, so dass sich die beiden hinter ihm Fahrenden aufeinander konzentrieren können oder müssen. Zu ausgebufft aber fährt Schmid und lässt Routinier Zimmerli trotz heftigster Attacken keine Chance. Erst wenige Runden vor Schluss kommt es zur Überrundung eines Teilnehmers. Welch ein spannender Lauf. Ein Kampf der Giganten im wahrsten Sinne des Wortes. Gleich drei Teilnehmer aus der Schweiz gewinnen am Ende diesen Winter-Cup. Der Sieger Jan Müller jedenfalls kann es kaum fassen. Zu stark erschien ihm im Vorfeld seine Konkurrenz. Aber auch die Leistungen von Thomas Berger, Beat Schmid, Reto Zimmerli, Fabio Sibilia, Martin Gander, Martin Zobel und Marc Breu auf den Folgeplätzen kann sich sehen lassen. Zufriedene Gesichter jedenfalls zeugen von einer gelungenen Veranstaltung. Schade nur, dass kein einziger Fahrer aus Vorarlberg auf dieser Feldkircher Kartbahn den Kampf gegen seine Nachbarn aufgenommen hat.