Renninfos und Details auf:
http://www.suzuki-cup.at/site/index.php
Infos / News:
Liebe Freunde von Thomas Berger Racing. Ich könnte hier nun lange schreiben wie, was und warum. Kurze Rede: Ich habe finanziell keine Zeit mehr um im Suzuki Cup Austria richtig angreifen zu könnnen und werde mich darum per sofort aus dem Cup zurückziehen. Mit meinen Mitteln fahr ich zu 99% auf Sicherheit, was mich beim 1. Rennen am Panoniaring 3 Plätze kostete und mich auf den 9. Rang brachte, mit einem fast schadlosen Rennauto. Im 2. Rennen fuhr ich bis auf den 5 Platz nach vorne mit viel Spass im Auto, wurde dann aber 2 Runden vor Schluss in einer Kurve von hinten abgeschossen. Konnte mit guter Reaktion das Auto abfangen, verlor aber dabei wieder 2 Plätze und ich habe wieder Schäden am Rennauto.
Wenn es gut läuft werde ich versuchen im Jahr 2017 einen Gaststart am Redbull Ring zu machen. Mehr aber auch nicht. Also liebe Freunde und Konkurrenten, ich wünsche euch alles Gute und haltet die Ohren steif. War eine schöne Zeit mit und gegen euch zu kämpfen. Jetzt ist es doch mehr geworden als ich schreiben wollte. Liegt wohl daran, dass mir diese Entscheidung so schwer fällt. Also „see you“. Gruss der Schweizer
Wenn es gut läuft werde ich versuchen im Jahr 2017 einen Gaststart am Redbull Ring zu machen. Mehr aber auch nicht. Also liebe Freunde und Konkurrenten, ich wünsche euch alles Gute und haltet die Ohren steif. War eine schöne Zeit mit und gegen euch zu kämpfen. Jetzt ist es doch mehr geworden als ich schreiben wollte. Liegt wohl daran, dass mir diese Entscheidung so schwer fällt. Also „see you“. Gruss der Schweizer
25. - 26. Juni Pannoniaring
Die Österreicher starten in Ungarn erstmals wieder nach einer längeren Pause. Keke Platzer, Max Wimmer, Marcel Krailler, Thomas Berger, Christoph Zellhofer, Stefan Artner und Günther Wiesmeier wollen u.a. ihr Punktekonto in unserem Nachbarland weiter erhöhen. Da der Punkteabstand im heimischen Suzuki Motorsport Cup bei den vorderen Plätzen sehr knapp ist, darf man diesmal mit sehr spannenden Rennen rechnen.
Spitzenreiter ist nach den ersten beiden Rennwochenenden der Steirer Keijo Keke Platzer mit 6,5 Punkten Vorsprung auf Max Wimmer vom (Team WimmerWerk). Wie überhaupt die Vertreter dieser Mannschaft unter Teamchef Felix Wimmer mit Marcel Krailler, Stefan Artner und Günther Wiesmeier derzeit tolle Tabellenplätze einnehmen. Aber mit dem Schweizer Thomas Berger, Organisator Max Zellhofer und Christoph Zellhofer, dem Deutschen Anton Bauer, dem Niederösterreicher Michael Kittel des (Teams Alexander Schiessling) dem Salzburger Jürgen Norbert Fux wieder mit seiner Charityaktion „Drive for Emilie“, Peter Gross, der direkt vom NASCAR Rennen in Brands Hatch kommt, dem Steirer Peter Eibisberger, der diesmal sicher starten wird, dem vorjährigen Vizemeister Lukas Puchinger aus Oberösterreich, der heuer aus beruflichen Gründen nur sporadisch zu sehen ist und dann erfreulich mit einem absoluten Neuling Dominik Haselsteiner aus dem niederösterreichischen Gresten, kommen gefährliche Außenseiter bzw. mögliche Überraschungspiloten auf den Pannoniaring.
Spitzenreiter ist nach den ersten beiden Rennwochenenden der Steirer Keijo Keke Platzer mit 6,5 Punkten Vorsprung auf Max Wimmer vom (Team WimmerWerk). Wie überhaupt die Vertreter dieser Mannschaft unter Teamchef Felix Wimmer mit Marcel Krailler, Stefan Artner und Günther Wiesmeier derzeit tolle Tabellenplätze einnehmen. Aber mit dem Schweizer Thomas Berger, Organisator Max Zellhofer und Christoph Zellhofer, dem Deutschen Anton Bauer, dem Niederösterreicher Michael Kittel des (Teams Alexander Schiessling) dem Salzburger Jürgen Norbert Fux wieder mit seiner Charityaktion „Drive for Emilie“, Peter Gross, der direkt vom NASCAR Rennen in Brands Hatch kommt, dem Steirer Peter Eibisberger, der diesmal sicher starten wird, dem vorjährigen Vizemeister Lukas Puchinger aus Oberösterreich, der heuer aus beruflichen Gründen nur sporadisch zu sehen ist und dann erfreulich mit einem absoluten Neuling Dominik Haselsteiner aus dem niederösterreichischen Gresten, kommen gefährliche Außenseiter bzw. mögliche Überraschungspiloten auf den Pannoniaring.
29. April - 1. Mai RED BULL RING (Truck Race Trophy)
Bei idealen äusseren Bedingungen gingen anlässlich der Truck Race Trophy auf dem Red Bull Ring die drei Rennen des Suzuki Cup Europe über die Bühne. Insgesamt gingen heute 27 Teilnehmer aus Ungarn und Österreich an den Start.
In der Qualifikation gab es eine Überraschung. Nicht die sieggewohnten Madjaren waren vorne, sondern der Schweizer Thomas Berger aus dem heimischen Suzuki Cup.
1. Rennen: Im ersten Rennen erwischte dann Thomas Berger aus der Poleposition einen schlechten Start und wurde von Janos Csik (H) in der ersten Kurve überholt. Dies gelang in den nächsten Runden auch seinen Landsleuten Zoltan Balogh und Gabor Forrai. Am Ende hatte Zoltan Balogh die Nase vorne, Zweiter wurde Janos Csik und Dritter Gabor Forrai. Bester Suzuki Austria Pilot wurde Thomas Berger aus der Schweiz.
In der Österreichwertung war Thomas Berger ungefährdet. Peter Gross verlor einige Plätze durch einen Reifenschaden, später musste er deswegen aufgeben. Vorne behauptete nach insgesamt 28 Runden Berger die Führung bis ins Ziel vor Max Wimmer.
Sieger Thomas Berger: „Mein Start von der Poleposition war nicht ideal, in der Folge hatte ich Probleme ins Rennen zu finden. Das haben die Ungarn ausgenützt. Dann hatte ich Probleme mit dem dritten Gang, die ich aber beheben konnte. Den Rest des Rennens mit ich dann sehr ruhig zu Ende gefahren. Über den Sieg freue ich mich ganz besonders, die kurze Anbindung hier in Spielberg liegt mir sehr, damit kann ich für die beiden kommenden Rennen optimistisch sein.“
Max Wimmer als Zweiter: „Zurück auf den Red Bull Ring, zurück auf das Podium vom letzten Jahr, das war fast wie ein Auftrag den ich mir selbst gestellt hatte. Den musste ich mir gegenüber, aber auch meinem Team Felix Wimmer Motorsport ganz einfach erfüllen. Wir haben einiges an unserem Auto gemacht, dass hat sich ausgezahlt, der Wagen geht exzellent. Sehr gefallen hat mir der Zweikampf mit Thomas Berger, das hat richtig Spaß gemacht, er hat verdient gewonnen.“
In der Qualifikation gab es eine Überraschung. Nicht die sieggewohnten Madjaren waren vorne, sondern der Schweizer Thomas Berger aus dem heimischen Suzuki Cup.
1. Rennen: Im ersten Rennen erwischte dann Thomas Berger aus der Poleposition einen schlechten Start und wurde von Janos Csik (H) in der ersten Kurve überholt. Dies gelang in den nächsten Runden auch seinen Landsleuten Zoltan Balogh und Gabor Forrai. Am Ende hatte Zoltan Balogh die Nase vorne, Zweiter wurde Janos Csik und Dritter Gabor Forrai. Bester Suzuki Austria Pilot wurde Thomas Berger aus der Schweiz.
In der Österreichwertung war Thomas Berger ungefährdet. Peter Gross verlor einige Plätze durch einen Reifenschaden, später musste er deswegen aufgeben. Vorne behauptete nach insgesamt 28 Runden Berger die Führung bis ins Ziel vor Max Wimmer.
Sieger Thomas Berger: „Mein Start von der Poleposition war nicht ideal, in der Folge hatte ich Probleme ins Rennen zu finden. Das haben die Ungarn ausgenützt. Dann hatte ich Probleme mit dem dritten Gang, die ich aber beheben konnte. Den Rest des Rennens mit ich dann sehr ruhig zu Ende gefahren. Über den Sieg freue ich mich ganz besonders, die kurze Anbindung hier in Spielberg liegt mir sehr, damit kann ich für die beiden kommenden Rennen optimistisch sein.“
Max Wimmer als Zweiter: „Zurück auf den Red Bull Ring, zurück auf das Podium vom letzten Jahr, das war fast wie ein Auftrag den ich mir selbst gestellt hatte. Den musste ich mir gegenüber, aber auch meinem Team Felix Wimmer Motorsport ganz einfach erfüllen. Wir haben einiges an unserem Auto gemacht, dass hat sich ausgezahlt, der Wagen geht exzellent. Sehr gefallen hat mir der Zweikampf mit Thomas Berger, das hat richtig Spaß gemacht, er hat verdient gewonnen.“
2. Rennen: Im zweiten Rennen nützte Keijo Keke Platzer seine Poleposition und konnte sich 5 Runden lang, auch vor den starken Ungarn an der Spitze halten. Max Wimmer war Zweiter und Thomas Berger Dritter. In der 11. Runde kam das Safetycar wegen eines gestrandeten Autos auf der Start-Zielgerade zum Einsatz. Als das Rennen wieder freigegeben wurde, gab es zahlreiche Zweikämpfe in die auch Alex Maier sowohl mit Österreichern als auch mit Ungarischen Fahrern verwickelt war. In der 16. Runde hiess die Reihenfolge bei den Österreichern plötzlich Max Wimmer vor Alex Maier, Keke Platzer, Marcel Krailler und Thomas Berger. In Runde 20 konnte sich Platzer auf Platz Zwei setzen, Dritter Berger. Am Ende feierte Max Wimmer von Felix Wimmer Motorsport einen doch klaren Sieg vor Keijo Keke Platzer und Thomas Berger.
Thomas Berger als Dritter:“ Diesmal bin ich gut ins Rennen gestartet. Aber bereits in der ersten Kurve habe ich einen Schlag von rückwärts bekommen. In der Folge konnte ich im Rennen gut mithalten. Nach der Safetycar Phase gab es wieder sehr harte Kämpfe mit Keke und auch mit Alex. Wenn man zweimal auf dem Podest steht kann man mit dem Sieg und dem dritten Platz durchaus zufrieden sein. Für morgen rechne ich mir gute Chancen aus, die Strecke liegt mir.“
Thomas Berger als Dritter:“ Diesmal bin ich gut ins Rennen gestartet. Aber bereits in der ersten Kurve habe ich einen Schlag von rückwärts bekommen. In der Folge konnte ich im Rennen gut mithalten. Nach der Safetycar Phase gab es wieder sehr harte Kämpfe mit Keke und auch mit Alex. Wenn man zweimal auf dem Podest steht kann man mit dem Sieg und dem dritten Platz durchaus zufrieden sein. Für morgen rechne ich mir gute Chancen aus, die Strecke liegt mir.“
3. Rennen: Strömender Regen beeinträchtigte heute das dritte Rennen des Suzuki Cup Europe, das im Rahmen der Truck Race Trophy auf dem Red Bull Ring in Spielberg zur Austragung gelangte. Neben den gestrigen Siegern Thomas Berger aus der Schweiz sowie Max Wimmer von Felix Wimmer Motorsport, nahm heute auch Christoph Zellhofer nach seinem Start bei der gestrigen Wechselland Rallye an dem Rennen in Spielberg teil. Insgesamt also 12 Bewerber aus Österreich bzw. 17 aus Ungarn.
Im Rennen selbst wurde bei der Startaufstellung das gestrige Ergebnis der ersten acht Piloten gedreht, dies bedeutete, dass Thomas Berger aus der Poleposition ins Rennen ging, Keijo Keke Platzer und Max Wimmer aus der zweiten Reihe. Erst dann die starken Ungarn.
Den Start des dritten Rennens gewann Thomas Berger vor Keke Platzer, Max Wimmer und Stefan Artner. In der dritten Runde konnte Platzer den Schweizer Berger überholen und sich an die Spitze des 29 Auto starken Feldes setzen. Durch einen kleinen Ausrutscher bedingt verlor Platzer in der 7. Runde die Führung an Max Wimmer, der sich in der Folge keinen Fehler mehr erlaubte und dadurch dieses Rennen ziemlich klar für sich entscheiden konnte. Platzer riskierte auf Grund des schlechten Wetters nicht mehr viel, sicherte sich dadurch den zweiten Platz vor Überraschungsmann Stefan Artner von Felix Wimmer Motorsport. Platz Vier ging an Thomas Berger und Fünfter wurde Christoph Zellhofer. Der Niederösterreicher ging vom letzten Startplatz aus ins Rennen, machte 23 Plätze gut und wurde noch ausgezeichneter Fünfter. Der Deutsche Anton Bauer, drehte sich am Beginn, gegen Ende kollidierte er noch mit Thomas Berger und musste vorzeitig aufgeben.
Im Rennen selbst wurde bei der Startaufstellung das gestrige Ergebnis der ersten acht Piloten gedreht, dies bedeutete, dass Thomas Berger aus der Poleposition ins Rennen ging, Keijo Keke Platzer und Max Wimmer aus der zweiten Reihe. Erst dann die starken Ungarn.
Den Start des dritten Rennens gewann Thomas Berger vor Keke Platzer, Max Wimmer und Stefan Artner. In der dritten Runde konnte Platzer den Schweizer Berger überholen und sich an die Spitze des 29 Auto starken Feldes setzen. Durch einen kleinen Ausrutscher bedingt verlor Platzer in der 7. Runde die Führung an Max Wimmer, der sich in der Folge keinen Fehler mehr erlaubte und dadurch dieses Rennen ziemlich klar für sich entscheiden konnte. Platzer riskierte auf Grund des schlechten Wetters nicht mehr viel, sicherte sich dadurch den zweiten Platz vor Überraschungsmann Stefan Artner von Felix Wimmer Motorsport. Platz Vier ging an Thomas Berger und Fünfter wurde Christoph Zellhofer. Der Niederösterreicher ging vom letzten Startplatz aus ins Rennen, machte 23 Plätze gut und wurde noch ausgezeichneter Fünfter. Der Deutsche Anton Bauer, drehte sich am Beginn, gegen Ende kollidierte er noch mit Thomas Berger und musste vorzeitig aufgeben.
15. - 17. April SLOVAKIARING (WTCC)
Suzuki Cup Austria präsentiert volles Starterfeld für Saison 2016:
Der Start erfolgt im Rahmenprogramm des WTTC Laufes auf dem Slovakiaring. Mit dabei sind auch 23 ungarische Teilnehmer des Suzuki Cup Europe.
Mit den beiden Rennen anlässlich des FIA World Sporting Car Championship WM Laufes der WTTC auf dem Slovakiaring (15. bis 17. April) startet der Suzuki Cup Austria seine bereits dreizehnte Saison. Insgesamt stehen 12 Saisonrennen auf dem Programm. Man fährt wieder gemeinsam mit den Suzuki-Freunden aus Ungarn, damit zählen diese Bewerbe auch zum Suzuki Cup Europe.
Erste Station ist also die ultraschnelle Strecke auf dem Slovakiaring. Für die Fahrer bedeutet dieser Rundkurs eine „Marathonstrecke“ im wahrsten Sinne des Wortes. Der hochmoderne Kurs in Orechová Poton, rund 40 Kilometer südlich von Bratislava und 120 Kilometer östlich von Wien entfernt, gilt mit einer Streckenlänge von 5,9 Kilometern nämlich als eine der längsten Rennstrecken Europas.
Schon im vergangenen Jahr war der Suzuki Cup Europe als Supportrace im Rahmen der WTTC in der Slowakei im Einsatz. Dabei konnten die heimischen Fahrer und die Nachbarn aus Ungarn sowohl den Veranstaltern als auch den Vertretern der FIA-Serie spannende und äußerst dramatische Rennen abliefern, die nun auch heuer zu einem weiteren Antreten geführt haben.
Thomas Berger (SUI), der Schweizer mit der weitesten Anreise im Starterfeld: „Im letzten Jahr hatte ich auf dem Red Bull Ring einen heftigen Abflug. Dadurch konnte ich bei fünf Rennen nicht an den Start gehen. Erst beim Saisonfinale war ich wieder dabei. Da es damals nichts mehr zu gewinnen gab, habe ich nur versucht, mich wieder an das Renngeschehen zu gewöhnen und dabei Spass zu haben. Dies ist mir bestens gelungen. Für heuer habe ich mir aber schon vorgenommen, wieder voll anzugreifen und Podiumsplätze zu erreichen.“
Für die Organisation des Suzuki Cup Austria 2016 sorgt wieder in bewährter Weise Zellhofer Motorsport mit Max Zellhofer an der Spitze, für den Organisationsbereich ist Barbara Watzl verantwortlich.
Der Start erfolgt im Rahmenprogramm des WTTC Laufes auf dem Slovakiaring. Mit dabei sind auch 23 ungarische Teilnehmer des Suzuki Cup Europe.
Mit den beiden Rennen anlässlich des FIA World Sporting Car Championship WM Laufes der WTTC auf dem Slovakiaring (15. bis 17. April) startet der Suzuki Cup Austria seine bereits dreizehnte Saison. Insgesamt stehen 12 Saisonrennen auf dem Programm. Man fährt wieder gemeinsam mit den Suzuki-Freunden aus Ungarn, damit zählen diese Bewerbe auch zum Suzuki Cup Europe.
Erste Station ist also die ultraschnelle Strecke auf dem Slovakiaring. Für die Fahrer bedeutet dieser Rundkurs eine „Marathonstrecke“ im wahrsten Sinne des Wortes. Der hochmoderne Kurs in Orechová Poton, rund 40 Kilometer südlich von Bratislava und 120 Kilometer östlich von Wien entfernt, gilt mit einer Streckenlänge von 5,9 Kilometern nämlich als eine der längsten Rennstrecken Europas.
Schon im vergangenen Jahr war der Suzuki Cup Europe als Supportrace im Rahmen der WTTC in der Slowakei im Einsatz. Dabei konnten die heimischen Fahrer und die Nachbarn aus Ungarn sowohl den Veranstaltern als auch den Vertretern der FIA-Serie spannende und äußerst dramatische Rennen abliefern, die nun auch heuer zu einem weiteren Antreten geführt haben.
Thomas Berger (SUI), der Schweizer mit der weitesten Anreise im Starterfeld: „Im letzten Jahr hatte ich auf dem Red Bull Ring einen heftigen Abflug. Dadurch konnte ich bei fünf Rennen nicht an den Start gehen. Erst beim Saisonfinale war ich wieder dabei. Da es damals nichts mehr zu gewinnen gab, habe ich nur versucht, mich wieder an das Renngeschehen zu gewöhnen und dabei Spass zu haben. Dies ist mir bestens gelungen. Für heuer habe ich mir aber schon vorgenommen, wieder voll anzugreifen und Podiumsplätze zu erreichen.“
Für die Organisation des Suzuki Cup Austria 2016 sorgt wieder in bewährter Weise Zellhofer Motorsport mit Max Zellhofer an der Spitze, für den Organisationsbereich ist Barbara Watzl verantwortlich.
Bei besten äusseren Bedingungen wurde heute der Saisonauftakt des Suzuki Cup Europe mit dem 1. Rennen auf dem Slovakiaring in der Nähe von Orechova gestartet. Der Suzuki Cup Austria war mit 13 Piloten vertreten, leider musste der Steirer Peter Eibisberger mit gesundheitlichen Problemen im letzten Augenblick absagen. Die Ungarn waren mit 20 Fahrern angetreten.
Im ersten Rennen in der 6. Runde fiel plötzlich Maximilian Hofer mit Motorproblemen zurück, fuhr in die Box von dort noch einmal als Siebenter hinaus, am Ende musste der junge Wiener aber eine Runde später endgültig aufgeben. Im Kampf um den Sieg in der Österreicherwertung zeigte der Steirer Keijo Keke Platzer seine Klasse und sicherte sich den Eröffnungssieg vor Marcel Krailler. Dem es gelang in der letzten Runde noch Christoph Zellhofer zu überholen und so auf Platz Drei zu verweisen. Etwas verbessert hat sich gegenüber dem Qualifying der Schweizer Thomas Berger, auch Max Wimmer konnte sich trotz technischer Probleme sehr gut in Szene setzen.
Tolle Duelle lieferten sich im zweiten Rennen der Oberösterreicher Günther Wiesmeier und Max Zellhofer. In einem stets fairen Zweikampf hatte dann am Ende Wiesmeier die Nase vorn. Den Zweikampf der beiden nützte Max Wimmer aus, um sich zwischen ihnen auf Platz fünf zu platzieren. Marcel Krailler und Christoph Zellhofer kamen zwar als Vierter bzw. Sechster des Österreicher-Feldes ins Ziel, wurden aber nachträglich von der Rennleitung mit einer Zeitstrafe belegt, weil sie im Eifer des Gefechts eine Gelbe Flagge übersehen und sich in dieser Phase gegenseitig überholt hatten. Ohne Probleme kamen hingegen Stefan Artner als Siebenter, Peter Gross als Achter und Jürgen Norbert Fux als Elfter ins Ziel. Nicht beenden konnte den zweiten Lauf der Niederösterreicher Michael Kittel. Er landete in der 10. Runde nach einer Kollision mit einem ungarischen Kontrahenten in der Leitschiene. Und leider erst gar nicht starten konnte der Schweizer Thomas Berger. Er musste sein Auto wegen einer gebrochenen Motoraufhängung zurück in den Service bringen, wo es für den dritten Lauf wieder startklar gemacht wurde.
Im dritten Rennen folgte hinter dem Oberösterreicher Günther Wiesmeier diesmal auch der Schweizer Thomas Berger ins Ziel. Sein Suzuki, an dem zu Beginn des zweiten Rennens die Motoraufhängung gebrochen war, präsentierte sich wieder gut in Schuss.
Im ersten Rennen in der 6. Runde fiel plötzlich Maximilian Hofer mit Motorproblemen zurück, fuhr in die Box von dort noch einmal als Siebenter hinaus, am Ende musste der junge Wiener aber eine Runde später endgültig aufgeben. Im Kampf um den Sieg in der Österreicherwertung zeigte der Steirer Keijo Keke Platzer seine Klasse und sicherte sich den Eröffnungssieg vor Marcel Krailler. Dem es gelang in der letzten Runde noch Christoph Zellhofer zu überholen und so auf Platz Drei zu verweisen. Etwas verbessert hat sich gegenüber dem Qualifying der Schweizer Thomas Berger, auch Max Wimmer konnte sich trotz technischer Probleme sehr gut in Szene setzen.
Tolle Duelle lieferten sich im zweiten Rennen der Oberösterreicher Günther Wiesmeier und Max Zellhofer. In einem stets fairen Zweikampf hatte dann am Ende Wiesmeier die Nase vorn. Den Zweikampf der beiden nützte Max Wimmer aus, um sich zwischen ihnen auf Platz fünf zu platzieren. Marcel Krailler und Christoph Zellhofer kamen zwar als Vierter bzw. Sechster des Österreicher-Feldes ins Ziel, wurden aber nachträglich von der Rennleitung mit einer Zeitstrafe belegt, weil sie im Eifer des Gefechts eine Gelbe Flagge übersehen und sich in dieser Phase gegenseitig überholt hatten. Ohne Probleme kamen hingegen Stefan Artner als Siebenter, Peter Gross als Achter und Jürgen Norbert Fux als Elfter ins Ziel. Nicht beenden konnte den zweiten Lauf der Niederösterreicher Michael Kittel. Er landete in der 10. Runde nach einer Kollision mit einem ungarischen Kontrahenten in der Leitschiene. Und leider erst gar nicht starten konnte der Schweizer Thomas Berger. Er musste sein Auto wegen einer gebrochenen Motoraufhängung zurück in den Service bringen, wo es für den dritten Lauf wieder startklar gemacht wurde.
Im dritten Rennen folgte hinter dem Oberösterreicher Günther Wiesmeier diesmal auch der Schweizer Thomas Berger ins Ziel. Sein Suzuki, an dem zu Beginn des zweiten Rennens die Motoraufhängung gebrochen war, präsentierte sich wieder gut in Schuss.