Renninfos und Details auf:
http://www.suzuki-cup.at/site/index.php
13. + 14. Mai Redbull Ring Spielberg
Sonntag, 14. Mai, 3. Rennen:
Schweizer Thomas Berger gewinnt das 3. Rennen, feiert somit zweiten Sieg und wird mit einem zusätzlichen dritten Platz zum Saisonauftakt im heimischen Suzuki Mortorsport Cup auf dem Red Bull Ring in Spielberg erfolgreichster Teilnehmer:
Pünktlich bevor wieder der grosse Regen auf dem Red Bull Ring begann, wurde das dritte Rennen im heimischen Suzuki Motorsport Cup und im ungarischen Suzuki Cup Europe von der Rennleitung abgewinkt.
Die Ungarn zeigten sich wieder in grosser Form und konnten durch einen dreifachen Erfolg die besten Österreicher Thomas Berger (Schiessling Racing) , Günther Wiesmeier und Max Wimmer (beide Wimmer Werk Motorsport) auf die Plätze verweisen.
In der Wertung zum heimischen Suzuki Motorsport Cup war diesmal mit dem Schweizer Thomas Berger der erfolgreichste Teilnehmer am Start. Er gewann zwei Rennen und wurde einmal Dritter. Aber auch Max Wimmer (1 Sieg, 1 Mal Zweiter und einmal Dritter) sowie Günther Wiesmeier (zwei Zweite und ein Dritter Platz) hatten mit diesen Ergebnissen einen erfolgreichen Saisonauftakt.
Das letzte Rennen des Tages bei den heimischen Piloten ergab mit der anfänglichen Reihung Berger, Wiesmeier und Wimmer eine klare Übermacht, die bis zum Ende des Rennens anhielt. Dahinter lieferten sich Newcomer Fabian Ohrfandl und Christoph Zellhofer ein Duell auf Biegen und Brechen das nur durch die Nichtbeachtung des Tracklimits zu Gunsten von Ch. Zellhofer entschieden wurde.
Aber auch Oliver Müller und Marcel Krailler mischten hier kräftig mit, wobei sich Krailler durch einen Verbremser alle Chancen auf einen vorderen Platz selbst nahm.
Mit einer soliden Leistung holten sich Anton Bauer, Peter Gross, Lukas Puchinger und Klaus Lemmerhofer, wertvolle Punkte für die Gesamtwertung des Suzuki Motorsport Cup. Pech hatte Max Zellhofer, er verlor durch einen Reifendefekt mit Wechsel an der Box viele Plätze und Johannes Maderthaner musste seinen Wagen gleich am Beginn des Rennens mit Getriebedefekt ebenfalls in der Box abstellen.
Die Stimmen der ersten Drei:
Sieger Thomas Berger: „Das ist mein schönster Tag in meiner Rennfahrerkarriere. Mit einem Superstart habe ich in unserem Cup die Führung übernommen, die Safetycarphase ist mir nicht entgegen gekommen, da die Reifen abgekühlt haben. Danach brauchte ich starke Nerven um die immer näher kommenden Wiesmeier und Wimmer hinter mir zu halten. Bei mir ist es wie bei einem Schweizer Uhrwerk gelaufen, ich bin richtig überwältigt.“
Günther Wiesmeier als Zweiter: „Es war ein erfolgreiches Wochenende, dass mich natürlich Nerven gekostet hat. Zuletzt die Angriffe meines Teamkollegen Max Wimmer waren sehr schwer abzuwehren, aber schlussendlich habe ich es trotzdem geschafft.
Max Wimmer als Dritter: „ Für mich persönlich und für unser Team war es ein durchaus erfolgreiches Wochenende. Da ich keinen Stallkrieg herauf beschwören wollte, habe ich mich im Fight gegen Günther schon etwas zurück genommen, um unsere Teambilanz nicht zu gefährden. Ich hoffe es geht bei uns bei den kommenden Rennen genauso weiter.“
Zufrieden zeigten sich auch die Teamchefs:
Suzuki Gesamt Cup Organisator Max Zellhofer: „Was mich besonders überrascht hat, es wurde trotz des verkürzten Kurses in Spielberg äußerst fair gefahren, Es gab nur kleine Blessuren, die sind im Rennsport aber nicht zu vermeiden sind.
Alexander Schiessling als Teamchef von Schiessling Racing: „Wir haben letztes Jahr den Meister gestellt, mit so einem Beginn mit zwei Siegen und einem dritten Platz habe ich nicht gerechnet. Thomas Berger ist hervorragend gefahren, das verlangt nach einer Wiederholung.“
Felix Wimmer als Teamchef von Wimmer Werk Motorsport: „Wir waren sehr gut unterwegs, es hätte auch durchaus ein bisschen mehr werden können, wenn ich daran denke, dass Günther Wiesmeier beim ersten Rennen in führender Position abgeschossen wurde. Sechs Podiumsplätze mit einem Sieg einzufahren ist schon aller Ehren wert. Trotzdem nächstes Mal sollte es noch besser werden“.
Schweizer Thomas Berger gewinnt das 3. Rennen, feiert somit zweiten Sieg und wird mit einem zusätzlichen dritten Platz zum Saisonauftakt im heimischen Suzuki Mortorsport Cup auf dem Red Bull Ring in Spielberg erfolgreichster Teilnehmer:
Pünktlich bevor wieder der grosse Regen auf dem Red Bull Ring begann, wurde das dritte Rennen im heimischen Suzuki Motorsport Cup und im ungarischen Suzuki Cup Europe von der Rennleitung abgewinkt.
Die Ungarn zeigten sich wieder in grosser Form und konnten durch einen dreifachen Erfolg die besten Österreicher Thomas Berger (Schiessling Racing) , Günther Wiesmeier und Max Wimmer (beide Wimmer Werk Motorsport) auf die Plätze verweisen.
In der Wertung zum heimischen Suzuki Motorsport Cup war diesmal mit dem Schweizer Thomas Berger der erfolgreichste Teilnehmer am Start. Er gewann zwei Rennen und wurde einmal Dritter. Aber auch Max Wimmer (1 Sieg, 1 Mal Zweiter und einmal Dritter) sowie Günther Wiesmeier (zwei Zweite und ein Dritter Platz) hatten mit diesen Ergebnissen einen erfolgreichen Saisonauftakt.
Das letzte Rennen des Tages bei den heimischen Piloten ergab mit der anfänglichen Reihung Berger, Wiesmeier und Wimmer eine klare Übermacht, die bis zum Ende des Rennens anhielt. Dahinter lieferten sich Newcomer Fabian Ohrfandl und Christoph Zellhofer ein Duell auf Biegen und Brechen das nur durch die Nichtbeachtung des Tracklimits zu Gunsten von Ch. Zellhofer entschieden wurde.
Aber auch Oliver Müller und Marcel Krailler mischten hier kräftig mit, wobei sich Krailler durch einen Verbremser alle Chancen auf einen vorderen Platz selbst nahm.
Mit einer soliden Leistung holten sich Anton Bauer, Peter Gross, Lukas Puchinger und Klaus Lemmerhofer, wertvolle Punkte für die Gesamtwertung des Suzuki Motorsport Cup. Pech hatte Max Zellhofer, er verlor durch einen Reifendefekt mit Wechsel an der Box viele Plätze und Johannes Maderthaner musste seinen Wagen gleich am Beginn des Rennens mit Getriebedefekt ebenfalls in der Box abstellen.
Die Stimmen der ersten Drei:
Sieger Thomas Berger: „Das ist mein schönster Tag in meiner Rennfahrerkarriere. Mit einem Superstart habe ich in unserem Cup die Führung übernommen, die Safetycarphase ist mir nicht entgegen gekommen, da die Reifen abgekühlt haben. Danach brauchte ich starke Nerven um die immer näher kommenden Wiesmeier und Wimmer hinter mir zu halten. Bei mir ist es wie bei einem Schweizer Uhrwerk gelaufen, ich bin richtig überwältigt.“
Günther Wiesmeier als Zweiter: „Es war ein erfolgreiches Wochenende, dass mich natürlich Nerven gekostet hat. Zuletzt die Angriffe meines Teamkollegen Max Wimmer waren sehr schwer abzuwehren, aber schlussendlich habe ich es trotzdem geschafft.
Max Wimmer als Dritter: „ Für mich persönlich und für unser Team war es ein durchaus erfolgreiches Wochenende. Da ich keinen Stallkrieg herauf beschwören wollte, habe ich mich im Fight gegen Günther schon etwas zurück genommen, um unsere Teambilanz nicht zu gefährden. Ich hoffe es geht bei uns bei den kommenden Rennen genauso weiter.“
Zufrieden zeigten sich auch die Teamchefs:
Suzuki Gesamt Cup Organisator Max Zellhofer: „Was mich besonders überrascht hat, es wurde trotz des verkürzten Kurses in Spielberg äußerst fair gefahren, Es gab nur kleine Blessuren, die sind im Rennsport aber nicht zu vermeiden sind.
Alexander Schiessling als Teamchef von Schiessling Racing: „Wir haben letztes Jahr den Meister gestellt, mit so einem Beginn mit zwei Siegen und einem dritten Platz habe ich nicht gerechnet. Thomas Berger ist hervorragend gefahren, das verlangt nach einer Wiederholung.“
Felix Wimmer als Teamchef von Wimmer Werk Motorsport: „Wir waren sehr gut unterwegs, es hätte auch durchaus ein bisschen mehr werden können, wenn ich daran denke, dass Günther Wiesmeier beim ersten Rennen in führender Position abgeschossen wurde. Sechs Podiumsplätze mit einem Sieg einzufahren ist schon aller Ehren wert. Trotzdem nächstes Mal sollte es noch besser werden“.
Sonntag, 14. Mai, 2. Rennen:
Max Wimmer und Günther Wiesmeier sorgen im Suzuki Motrosport Cup für Doppelerfolg von Wimmer Werk Motorsport, Dritter wird Thomas Berger.
Das zweite Rennen im heimischen Suzuki Motorsport Cup sowie im Suzuki Cup Europe der Ungarn ging auf dem Red Bull Ring in Spielberg im Rahmen der FIA Truck Race Trophy bei strahlenden Sonnenschein über die Bühne. Es wurde wieder auf dem kleinen, verkürzten Racing-Kurs gefahren.
Diesmal feierten die Ungarn in der Gesamtwertung einen zweifachen Erfolg. durch Bendeguz Molnar und Mate Benyö im Suzuki Cup Europe Im heimischen Cup waren die Piloten von Wimmer Werk Motorsport versucht, das Ergebnis von gestern zu drehen. Dies gelang der Truppe von Teamchef Felix Wimmer auch eindrucksvoll, Sieger des Rennens wurde sein Bruder Max Wimmer vor Günther Wiesmeier, während der gestrige Gewinner Thomas Berger seinen Suzuki Swift, eingesetzt von Schiessling Racing, auf Platz Drei pilotierte.
Diese drei Fahrer waren es auch die im Verlauf der 25 minütigen Renndauer immer an der Spitze der Österreicherwertung zu finden waren. Dahinter gab es aber viele spannende Zweikämpfe, wobei sich die Piloten ständig gegenseitig überholten. Hier zeichneten sich vor allem die Piloten Fabian Ohrfandl, Oliver Müller, Christoph und Max Zellhofer, sowie Anton Bauer verantwortlich. Einer hatte dabei etwas Pech, Marcel Krailler fiel bei einem Überrundungsmanöver vom vierten auf den neunten Platz zurück. Ein bemerkenswertes Rennen fuhr auch Peter Gross, der nach seinem gestrigen Ausfall vom letzten Startplatz ins Rennen ging und am Ende als 17.ter Gesamt gewertet wurde. Lukas Puchinger, Dominik Haselsteiner, Klaus Lemmerhofer und Johannes Maderthaner belegten die Ränge 11 bis 14, während Erich Weghofer durch einen Ausflug ins Kiesbeet sein Rennen schon vorzeitig beenden musste. Er wird übrigens wegen einer privaten Verpflichtung das heutige dritte Rennen auslassen.
Die Stimmen der ersten Drei des zweiten Rennens:
Sieger Max Wimmer: „Es war für mich ein perfekter Start- Zielerfolg. Unser Team hat den Wagen bestens vorbereitet, die Taktik hat gestimmt, besser hätte es für mich gar nicht laufen können. Nach dem gestrigen zweiten Platz nun heute ein Sieg, da kommt viel Freude auf.
Günther Wiesmeier als Zweiter: „Um diesen zweiten Platz habe ich wie ein Löwe kämpfen müssen. Bei den Überrundungen habe ich viel Zeit verloren, unsere ungarischen Freunde haben mir dabei viel Stress bereitet. Sonst bin ich mit dem Ergebnis und mit meiner Leistung und jener unseres gesamtenTeams sehr zufrieden.
Thomas Berger als Dritter: „ Ich hatte Pech beim Überrunden und wurde an 2. Stelle liegend, aufgehalten. Diese Situation hat Günther Wiesmeier ausnützen können und ist absolut fair an mir vorbei gefahren. Trotzdem, der gestrige Sieg und der heutige dritte Platz stimmen mich fröhlich. Außerdem gibt es heute noch ein drittes Rennen.
Max Wimmer und Günther Wiesmeier sorgen im Suzuki Motrosport Cup für Doppelerfolg von Wimmer Werk Motorsport, Dritter wird Thomas Berger.
Das zweite Rennen im heimischen Suzuki Motorsport Cup sowie im Suzuki Cup Europe der Ungarn ging auf dem Red Bull Ring in Spielberg im Rahmen der FIA Truck Race Trophy bei strahlenden Sonnenschein über die Bühne. Es wurde wieder auf dem kleinen, verkürzten Racing-Kurs gefahren.
Diesmal feierten die Ungarn in der Gesamtwertung einen zweifachen Erfolg. durch Bendeguz Molnar und Mate Benyö im Suzuki Cup Europe Im heimischen Cup waren die Piloten von Wimmer Werk Motorsport versucht, das Ergebnis von gestern zu drehen. Dies gelang der Truppe von Teamchef Felix Wimmer auch eindrucksvoll, Sieger des Rennens wurde sein Bruder Max Wimmer vor Günther Wiesmeier, während der gestrige Gewinner Thomas Berger seinen Suzuki Swift, eingesetzt von Schiessling Racing, auf Platz Drei pilotierte.
Diese drei Fahrer waren es auch die im Verlauf der 25 minütigen Renndauer immer an der Spitze der Österreicherwertung zu finden waren. Dahinter gab es aber viele spannende Zweikämpfe, wobei sich die Piloten ständig gegenseitig überholten. Hier zeichneten sich vor allem die Piloten Fabian Ohrfandl, Oliver Müller, Christoph und Max Zellhofer, sowie Anton Bauer verantwortlich. Einer hatte dabei etwas Pech, Marcel Krailler fiel bei einem Überrundungsmanöver vom vierten auf den neunten Platz zurück. Ein bemerkenswertes Rennen fuhr auch Peter Gross, der nach seinem gestrigen Ausfall vom letzten Startplatz ins Rennen ging und am Ende als 17.ter Gesamt gewertet wurde. Lukas Puchinger, Dominik Haselsteiner, Klaus Lemmerhofer und Johannes Maderthaner belegten die Ränge 11 bis 14, während Erich Weghofer durch einen Ausflug ins Kiesbeet sein Rennen schon vorzeitig beenden musste. Er wird übrigens wegen einer privaten Verpflichtung das heutige dritte Rennen auslassen.
Die Stimmen der ersten Drei des zweiten Rennens:
Sieger Max Wimmer: „Es war für mich ein perfekter Start- Zielerfolg. Unser Team hat den Wagen bestens vorbereitet, die Taktik hat gestimmt, besser hätte es für mich gar nicht laufen können. Nach dem gestrigen zweiten Platz nun heute ein Sieg, da kommt viel Freude auf.
Günther Wiesmeier als Zweiter: „Um diesen zweiten Platz habe ich wie ein Löwe kämpfen müssen. Bei den Überrundungen habe ich viel Zeit verloren, unsere ungarischen Freunde haben mir dabei viel Stress bereitet. Sonst bin ich mit dem Ergebnis und mit meiner Leistung und jener unseres gesamtenTeams sehr zufrieden.
Thomas Berger als Dritter: „ Ich hatte Pech beim Überrunden und wurde an 2. Stelle liegend, aufgehalten. Diese Situation hat Günther Wiesmeier ausnützen können und ist absolut fair an mir vorbei gefahren. Trotzdem, der gestrige Sieg und der heutige dritte Platz stimmen mich fröhlich. Außerdem gibt es heute noch ein drittes Rennen.
Samstag, 13. Mai, 1. Rennen:
Thomas Berger gewinnt den heimischen Saisonauftakt im Suzuki Motorsport Cup auf dem Red Bull in Spielberg:
Der Suzuki Motorsport Cup für Österreich und der Suzuki Cup Europe für Ungarn fährt an diesem Wochenende seine ersten drei Rennen im Rahmenprogramm der Truck Race Trophy auf dem Red Bull Ring in der Steiermark.
Heute Samstag fand bei guten äusseren Bedingungen das erste Rennen auf dem kleinen, verkürzten Kurs statt. Schon im Qualifying konnte man erkennen, dass es von der Rundenzeit her, zu einer sehr engen Sache kommen sollte. Nicht weniger als 18 von den insgesamt 29 Startern lagen innerhalb einer Sekunde.
Schnellster Österreicher war der Oberösterreicher Günther Wiesmeier im Team Wimmer Werk Motorsport vor dem Schweizer Thomas Berger, der im Team von Schiessling Racing, an Stelle von Michael Kittel kurzfristig eingesprungen war und Max Wimmer, ebenfalls vom Team Wimmer Werk Motorsport.
Wiesmeier war es auch der seine Poleposition im heimischen Suzuki Cup blendend ausspielen konnte und sich nach dem Start vor Berger und Wimmer an die Spitze setzte. Dahinter als Vierter der Wiener Zahnarzt Peter Gross (Suzuki Team Austria) gefolgt vom Steirer Oliver Müller, dem Wiener Marcel Krailler, den beiden Niederösterreichern Christoph und Martin Zellhofer, sowie dem Newcomer in dieser Serie, Fabian Ohrfandl ebenfalls aus Niederösterreich. Bis zur 12. Runde tat sich an der Spitze wenig, dann aber hat ein ungarischer Mitbewerber den im heimischen Cup führenden Günther Wiesmeier heftig angefahren, dieser drehte sich und verlor so den ersten Platz an Thomas Berger, der diese Leaderposition sicher in den restlichen Runden ins Ziel brachte. Dahinter gelang es noch Max Wimmer seinen Teamkollegen vom Wimmer Werk Motorsport, Günther Wiesmeier zu überholen, während Marcel Krailler sein Auto auf dem vierten Platz vor Oliver Müller, Christoph Zellhofer dem Deutschen Anton Bauer, Fabian Ohrfandl, Lukas Puchinger, Dominik Haselsteiner, Erich Weghofer, Max Zellhofer, Klaus Lemmerhofer und Johannes Maderthaner über die Ziellinie brachte. Pech hatte Peter Gross, er musste vier Runden vor Schluss das Rennen wegen eines defekten Kühlers vorzeitig aufgeben.
Stimmen der drei Erstplatzierten:
Sieger Thomas Berger: „Ich hatte einen sehr guten Start und konnte mich hinter Wiesmeier als Zweiter halten. Als dieser von einem Konkurrenten beim Überrunden abgeschossen wurde und sich drehte, konnte ich an ihm vorbeifahren, wobei sich Günther in dieser Situation sehr fair verhalten hat und mir das Überholen erleichterte. Das Rennen hat in der Folge viel Spass gemacht, bei mir herrscht nur Freude über diesen Erfolg.“
Max Wimmer als Zweiter: „Am Anfang bin ich ein sehr ausgeglichenes Rennen gefahren. Dann ist es nur mehr nach vorgegangen, wobei das Überholen der überrundeten Teilnehmer sehr schwierig war. Für morgen kann ich zuversichtlich sein.“
Günther Wiesmeier als Dritter: „Trotz meines unverschuldeten Drehers mit Verlust der Führung in der 12. Runde kann ich mit dem Resultat im ersten Saisonrennen durchaus zufrieden sein.
Thomas Berger gewinnt den heimischen Saisonauftakt im Suzuki Motorsport Cup auf dem Red Bull in Spielberg:
Der Suzuki Motorsport Cup für Österreich und der Suzuki Cup Europe für Ungarn fährt an diesem Wochenende seine ersten drei Rennen im Rahmenprogramm der Truck Race Trophy auf dem Red Bull Ring in der Steiermark.
Heute Samstag fand bei guten äusseren Bedingungen das erste Rennen auf dem kleinen, verkürzten Kurs statt. Schon im Qualifying konnte man erkennen, dass es von der Rundenzeit her, zu einer sehr engen Sache kommen sollte. Nicht weniger als 18 von den insgesamt 29 Startern lagen innerhalb einer Sekunde.
Schnellster Österreicher war der Oberösterreicher Günther Wiesmeier im Team Wimmer Werk Motorsport vor dem Schweizer Thomas Berger, der im Team von Schiessling Racing, an Stelle von Michael Kittel kurzfristig eingesprungen war und Max Wimmer, ebenfalls vom Team Wimmer Werk Motorsport.
Wiesmeier war es auch der seine Poleposition im heimischen Suzuki Cup blendend ausspielen konnte und sich nach dem Start vor Berger und Wimmer an die Spitze setzte. Dahinter als Vierter der Wiener Zahnarzt Peter Gross (Suzuki Team Austria) gefolgt vom Steirer Oliver Müller, dem Wiener Marcel Krailler, den beiden Niederösterreichern Christoph und Martin Zellhofer, sowie dem Newcomer in dieser Serie, Fabian Ohrfandl ebenfalls aus Niederösterreich. Bis zur 12. Runde tat sich an der Spitze wenig, dann aber hat ein ungarischer Mitbewerber den im heimischen Cup führenden Günther Wiesmeier heftig angefahren, dieser drehte sich und verlor so den ersten Platz an Thomas Berger, der diese Leaderposition sicher in den restlichen Runden ins Ziel brachte. Dahinter gelang es noch Max Wimmer seinen Teamkollegen vom Wimmer Werk Motorsport, Günther Wiesmeier zu überholen, während Marcel Krailler sein Auto auf dem vierten Platz vor Oliver Müller, Christoph Zellhofer dem Deutschen Anton Bauer, Fabian Ohrfandl, Lukas Puchinger, Dominik Haselsteiner, Erich Weghofer, Max Zellhofer, Klaus Lemmerhofer und Johannes Maderthaner über die Ziellinie brachte. Pech hatte Peter Gross, er musste vier Runden vor Schluss das Rennen wegen eines defekten Kühlers vorzeitig aufgeben.
Stimmen der drei Erstplatzierten:
Sieger Thomas Berger: „Ich hatte einen sehr guten Start und konnte mich hinter Wiesmeier als Zweiter halten. Als dieser von einem Konkurrenten beim Überrunden abgeschossen wurde und sich drehte, konnte ich an ihm vorbeifahren, wobei sich Günther in dieser Situation sehr fair verhalten hat und mir das Überholen erleichterte. Das Rennen hat in der Folge viel Spass gemacht, bei mir herrscht nur Freude über diesen Erfolg.“
Max Wimmer als Zweiter: „Am Anfang bin ich ein sehr ausgeglichenes Rennen gefahren. Dann ist es nur mehr nach vorgegangen, wobei das Überholen der überrundeten Teilnehmer sehr schwierig war. Für morgen kann ich zuversichtlich sein.“
Günther Wiesmeier als Dritter: „Trotz meines unverschuldeten Drehers mit Verlust der Führung in der 12. Runde kann ich mit dem Resultat im ersten Saisonrennen durchaus zufrieden sein.
Fotos vom Rennweekend: