Suzuki Swift Cup 2014:
Suzuki Cup - Meisterschaftsendstand 2014, 5. Platz
Jahresrückblick 2014:
September:
26. bis 28. September, Histo Cup, Red Bull Ring
August:
22. bis 24. August, GT1, Slovakiaring:
Juli:
4. bis 6. Juli, Truck Race Trophy, Red Bull Ring:
Mai:
23. bis 25. Mai, Salzburgring WTCC:
Sonntag, 25. Mai
Ungar Bence Balogh gewinnt neuerlich auf dem Salzburgring, Christoph Zellhofer holt sich die Österreicherwertung vor Böhm und Weichenberger, Rennen wurde nach 11 Runden wegen eines Unfalles vorzeitig abgebrochen.
Heute Sonntag wurde auf dem Salzburgring im Rahmen der Tourenwagen-weltmeisterschaft (WTTC) das zweite Rennen des Suzuki Swift Cup Europe ausgetragen. Die Bedingungen waren genauso wie am gestrigen ersten Tag, ausgesprochen ideal.
Das 25 Fahrzeuge starke Feld wurde nach dem gestrigen Ergebnis in gestürzter Reihenfolge, was die ersten acht Plätze betraf, ins Rennen geschickt.
In der ersten Reihe die beiden Ungarn Vivien Keszthelyi und Robert Madar, aus der zweiten Reihe Sohn Christoph und Vater Martin Zellhofer, dahinter der beste Österreicher von gestern Kevin Friesacher, neben ihm der Ungar Benyo und in der vierten Reihe die beiden Ungarn Over und Balogh. Bei den Österreichern dabei war auch der Kärntner Markus Hilberger, bei dessen Swift man nach dem gestrigen Kühlerschaden in der Nacht noch sicherheitshalber den Motor getauscht hat, leider war die Arbeit der Mechaniker umsonst, der Kärntner wurde von einem ungarischen Mitbewerber eliminiert, nachdem er vom letzten Startplatz aus ins Rennen ging und einige Plätze gutmachte.
Der Start des Rennens verlief turbulent der Ungar Madar setzte sich an die Spitze, die junge Ungarin Vivien Keszthelyi, die von der Poleposition ins Rennen ging, fiel zurück, so dass Martin Zellhofer Zweiter war, während Christoph Zellhofer seinen Start nicht ideal erwischte und weit zurückfiel. Im weiteren Verlauf des Rennens setzten sich die beiden Ungarn Bence Balogh und Mate Benyo an die Spitze und fuhren in dieser Reihenfolge auch als Sieger des Suzuki Swift Cup Europe nach dem Rennabbruch wegen eines Unfalles ohne grosse Folgen, über die Linie.
Dahinter gaben die Österreicher den Ton an. Vorerst war bis zur 6. Runde Altmeister Martin Zellhofer als Dritter der Beste, in der 6. Runde wurde er aber von einem blendend disponierten Tobias Weichenberger abgelöst. Von weiter rückwärts stürmten Rallye 2WD Staatsmeister Michael Böhm und Christoph Zellhofer nach vorne und setzten sich in der 9. Runde auf Platz Vier und Fünf fest. Eine Runde später gelang es Christoph Zellhofer an Böhm und Weichenberger vorbeizugehen, damit war der Vorjahresmeister Gesamtdritter. Aber Weichenberger schlug spektakulär zurück und war in der 11. Runde wieder vor C.Zellhofer und Böhm voran. Unmittelbar darauf gab es in der Schikane einen Unfall, die Rennleitung entschied sich das Rennen vorzeitig mittels der roten Fahne abzubrechen. Damit wurde die 11. Runde für das Schlussresultat herangezogen und da war eben Christoph Zellhofer vor Michael Böhm und Tobias Weichenberger vorne. Ansonst wurde im Mittelfeld heftig untereinander gekämpft, die Ungarn gegen die Österreicher, hier waren Lukas Niedertscheider und Markus Hilberger die Leidtragenden.Sie mußten ihre Autos leider vorzeitig abstellen.
Heute Sonntag wurde auf dem Salzburgring im Rahmen der Tourenwagen-weltmeisterschaft (WTTC) das zweite Rennen des Suzuki Swift Cup Europe ausgetragen. Die Bedingungen waren genauso wie am gestrigen ersten Tag, ausgesprochen ideal.
Das 25 Fahrzeuge starke Feld wurde nach dem gestrigen Ergebnis in gestürzter Reihenfolge, was die ersten acht Plätze betraf, ins Rennen geschickt.
In der ersten Reihe die beiden Ungarn Vivien Keszthelyi und Robert Madar, aus der zweiten Reihe Sohn Christoph und Vater Martin Zellhofer, dahinter der beste Österreicher von gestern Kevin Friesacher, neben ihm der Ungar Benyo und in der vierten Reihe die beiden Ungarn Over und Balogh. Bei den Österreichern dabei war auch der Kärntner Markus Hilberger, bei dessen Swift man nach dem gestrigen Kühlerschaden in der Nacht noch sicherheitshalber den Motor getauscht hat, leider war die Arbeit der Mechaniker umsonst, der Kärntner wurde von einem ungarischen Mitbewerber eliminiert, nachdem er vom letzten Startplatz aus ins Rennen ging und einige Plätze gutmachte.
Der Start des Rennens verlief turbulent der Ungar Madar setzte sich an die Spitze, die junge Ungarin Vivien Keszthelyi, die von der Poleposition ins Rennen ging, fiel zurück, so dass Martin Zellhofer Zweiter war, während Christoph Zellhofer seinen Start nicht ideal erwischte und weit zurückfiel. Im weiteren Verlauf des Rennens setzten sich die beiden Ungarn Bence Balogh und Mate Benyo an die Spitze und fuhren in dieser Reihenfolge auch als Sieger des Suzuki Swift Cup Europe nach dem Rennabbruch wegen eines Unfalles ohne grosse Folgen, über die Linie.
Dahinter gaben die Österreicher den Ton an. Vorerst war bis zur 6. Runde Altmeister Martin Zellhofer als Dritter der Beste, in der 6. Runde wurde er aber von einem blendend disponierten Tobias Weichenberger abgelöst. Von weiter rückwärts stürmten Rallye 2WD Staatsmeister Michael Böhm und Christoph Zellhofer nach vorne und setzten sich in der 9. Runde auf Platz Vier und Fünf fest. Eine Runde später gelang es Christoph Zellhofer an Böhm und Weichenberger vorbeizugehen, damit war der Vorjahresmeister Gesamtdritter. Aber Weichenberger schlug spektakulär zurück und war in der 11. Runde wieder vor C.Zellhofer und Böhm voran. Unmittelbar darauf gab es in der Schikane einen Unfall, die Rennleitung entschied sich das Rennen vorzeitig mittels der roten Fahne abzubrechen. Damit wurde die 11. Runde für das Schlussresultat herangezogen und da war eben Christoph Zellhofer vor Michael Böhm und Tobias Weichenberger vorne. Ansonst wurde im Mittelfeld heftig untereinander gekämpft, die Ungarn gegen die Österreicher, hier waren Lukas Niedertscheider und Markus Hilberger die Leidtragenden.Sie mußten ihre Autos leider vorzeitig abstellen.
Samstag, 24. Mai
25 Fahrzeuge aus Ungarn u. Österreich boten den Fans im Rahmen der Tourenwagen-WM (WTTC) grossartige Windschattenduelle. Bence Balogh gewinnt bei den Ungarn, für Österreich war Kevin Friesacher erfolgreich.
Auf dem Salzburgring fand an diesem Wochenende heute das erste von insgesamt zwei Rennen im Suzuki Swift Cup Europe bei idealen äusseren Bedingungen statt. Mit dabei die besten zehn Suzuki Piloten aus Ungarn und 15 Vertreter aus dem heimischen Motorsport Cup.
Schon im Qualifiying am Vormittag zeigten die Ungarn, dass sie sich gegenüber dem vergangenen Jahr fahrerisch sehr stark verbessert haben.
So konnte sich Frederic Over die Poleposition holen, ebenfalls in der ersten Reihe Budapest Sieger Kevin Friesacher aus Kärnten. Aus der zweiten Reihe gingen Mate Benyo und Bence Balogh (beide H) ins Rennen, dann Christoph Zellhofer vor Robert Madar (H) und Martin Zellhofer.
Auf dem Salzburgring fand an diesem Wochenende heute das erste von insgesamt zwei Rennen im Suzuki Swift Cup Europe bei idealen äusseren Bedingungen statt. Mit dabei die besten zehn Suzuki Piloten aus Ungarn und 15 Vertreter aus dem heimischen Motorsport Cup.
Schon im Qualifiying am Vormittag zeigten die Ungarn, dass sie sich gegenüber dem vergangenen Jahr fahrerisch sehr stark verbessert haben.
So konnte sich Frederic Over die Poleposition holen, ebenfalls in der ersten Reihe Budapest Sieger Kevin Friesacher aus Kärnten. Aus der zweiten Reihe gingen Mate Benyo und Bence Balogh (beide H) ins Rennen, dann Christoph Zellhofer vor Robert Madar (H) und Martin Zellhofer.
April:
25. bis 27. April, Saisonauftakt im Suzuki Cup in Budapest:
Sonntag, 27. April
Suzuki Vorjahresmeister gewinnt zweites Rennen auf dem Hungaroring diesmal vor Lukas Niedertscheider (Tirol) und Kevin Friesacher (Kärnten.
Auf dem Hungaroring bei Budapest wurde Sonntag das zweite Rennen im Suzuki Motorsport Cup gestartet. Gemeinsam mit den ungarischen Piloten waren wieder 27 Suzuki Swift im Einsatz. Im Gegensatz zu den beiden Vortagen, war das Wetter ausgezeichnet, es herrschten sommerliche Temperaturen um ca. 20 Grad Celsius, mit etwas Wind.
Das zweite Rennen wurde etwas verändert gestartet. Hatte man bisher die besten Sechs des ersten Rennens in gestürzter Reihenfolge ins Rennen geschickt, so waren es heute die besten Acht vom Samstag. Für die heimischen Piloten bedeutete dies Thomas Berger aus der ersten Reihe als Zweiter, Christoph Zellhofer als Dritter, Tobias Weichenberger und Lukas Niedertscheider aus Reihe Drei und den Positionen 5 und 6, Hans Egger-Richter und der überlegene Sieger von gestern Kevin Friesacher, aus Reihe Vier und den Positionen 7 und 8. Das Rennen wurde über 30 Minuten plus 1 Runde gewertet.
Nach dem Start setzte sich Vorjahresmeister Christoph Zellhofer an die Spitze, Thomas Berger der aus der 1. Reihe startete, war Zweiter, dann Lukas Niedertscheider und Hans Egger-Richter. Überraschend weit hinten waren Tobias Weichenberger und Vortagessieger Kevin Friesacher zu finden, sie belegten nur die Plätzen 6 und 7.
Diese Reihenfolge blieb bis zur vierten Runde gleich, dann ging Egger-Richter an Berger vorbei, dies gelang auch Niedertscheider und weiter hinten Friesacher an Weichenberger, damit war der Kärntner Sechster. Diese Aufholjagd setzte er fort, in der Folge konnte er Martin Zellhofer und Egger-Richter überholen und war nach sechs gefahrenen Runden bereits Dritter in der Wertung, dies hinter Leader Christoph Zellhofer und Lukas Niedertscheider.
Auf dem Hungaroring bei Budapest wurde Sonntag das zweite Rennen im Suzuki Motorsport Cup gestartet. Gemeinsam mit den ungarischen Piloten waren wieder 27 Suzuki Swift im Einsatz. Im Gegensatz zu den beiden Vortagen, war das Wetter ausgezeichnet, es herrschten sommerliche Temperaturen um ca. 20 Grad Celsius, mit etwas Wind.
Das zweite Rennen wurde etwas verändert gestartet. Hatte man bisher die besten Sechs des ersten Rennens in gestürzter Reihenfolge ins Rennen geschickt, so waren es heute die besten Acht vom Samstag. Für die heimischen Piloten bedeutete dies Thomas Berger aus der ersten Reihe als Zweiter, Christoph Zellhofer als Dritter, Tobias Weichenberger und Lukas Niedertscheider aus Reihe Drei und den Positionen 5 und 6, Hans Egger-Richter und der überlegene Sieger von gestern Kevin Friesacher, aus Reihe Vier und den Positionen 7 und 8. Das Rennen wurde über 30 Minuten plus 1 Runde gewertet.
Nach dem Start setzte sich Vorjahresmeister Christoph Zellhofer an die Spitze, Thomas Berger der aus der 1. Reihe startete, war Zweiter, dann Lukas Niedertscheider und Hans Egger-Richter. Überraschend weit hinten waren Tobias Weichenberger und Vortagessieger Kevin Friesacher zu finden, sie belegten nur die Plätzen 6 und 7.
Diese Reihenfolge blieb bis zur vierten Runde gleich, dann ging Egger-Richter an Berger vorbei, dies gelang auch Niedertscheider und weiter hinten Friesacher an Weichenberger, damit war der Kärntner Sechster. Diese Aufholjagd setzte er fort, in der Folge konnte er Martin Zellhofer und Egger-Richter überholen und war nach sechs gefahrenen Runden bereits Dritter in der Wertung, dies hinter Leader Christoph Zellhofer und Lukas Niedertscheider.
Samstag, 26. April
Der diesjährige Suzuki Motorsport Cup wurde heute mit dem ersten von zwei Rennen auf dem Hungaroring, in der Nähe von Budapest, gestartet. Neu im heurigen Jahr war der Umstand, dass die ungarischen Teilnehmer auf stärkere Suzukis umgestiegen sind und so gemeinsam mit den Österreichern ins Qualifying und Rennen geschickt wurden. Damit konnte ein 27 Fahrzeug starkes Feld gezählt werden.
Österreich war diesmal durch Kevin Friesacher (Ktn), Hans Egger-Richter (NÖ), Tobias Weichenberger (OÖe), Lukas Niedertscheider (Tirol), Christoph Zellhofer (NÖ), Markus Hilberger (Ktn), Martin Zellhofer (NÖ), Karl Heinz Leitgeb (Ktn), Lukas Puchinger (OÖe), Johannes Maderthaner (NÖ),sowie den Schweizer Thomas Berger vertreten.
Das 1. Rennen wurde über die Distanz von 30 Minuten plus einer Runde ausgetragen. Sehr constant waren der Schweizer Thomas Berger und Cup-Organisator Max Zellhofer unterwegs. Beide konnten ihre Startposition bestätigen. Dies war bei Berger der sechste Platz beim Start und der sechste Platz im Ziel, bzw. bei M. Zellhofer der 8. Platz am Start und der 7. Rang im Ziel, nachdem Markus Hilberger von der Rennleitung aus dem Bewerb genommen wurde. Der Kärntner ist gegen die Fahrtrichtung in der Boxeneinfahrt unterwegs gewesen. Max Zellhofer mußte das ganze Rennen mit dem Notprogramm fahren und verlor so wertvolle Zeit. Trotzdem zollte er dem erfolgreichen Nachwuchs im Cup höchstes Lob: “So wie diese Burschen momentan fahren wird es sehr schwer werden sie zukünftig zu schlagen. Da habe ich selbst als alter Hase wenig Chancen.”
Österreich war diesmal durch Kevin Friesacher (Ktn), Hans Egger-Richter (NÖ), Tobias Weichenberger (OÖe), Lukas Niedertscheider (Tirol), Christoph Zellhofer (NÖ), Markus Hilberger (Ktn), Martin Zellhofer (NÖ), Karl Heinz Leitgeb (Ktn), Lukas Puchinger (OÖe), Johannes Maderthaner (NÖ),sowie den Schweizer Thomas Berger vertreten.
Das 1. Rennen wurde über die Distanz von 30 Minuten plus einer Runde ausgetragen. Sehr constant waren der Schweizer Thomas Berger und Cup-Organisator Max Zellhofer unterwegs. Beide konnten ihre Startposition bestätigen. Dies war bei Berger der sechste Platz beim Start und der sechste Platz im Ziel, bzw. bei M. Zellhofer der 8. Platz am Start und der 7. Rang im Ziel, nachdem Markus Hilberger von der Rennleitung aus dem Bewerb genommen wurde. Der Kärntner ist gegen die Fahrtrichtung in der Boxeneinfahrt unterwegs gewesen. Max Zellhofer mußte das ganze Rennen mit dem Notprogramm fahren und verlor so wertvolle Zeit. Trotzdem zollte er dem erfolgreichen Nachwuchs im Cup höchstes Lob: “So wie diese Burschen momentan fahren wird es sehr schwer werden sie zukünftig zu schlagen. Da habe ich selbst als alter Hase wenig Chancen.”