Renndaten auf:
http://www.suzuki-cup.at/site/index.php
27. September, Red Bull Ring, Spielberg, 3. + 4. RANG
Der Ungar Tim Gabor feiert einen Doppelsieg, bei den Österreichern gewinnt einmal Christoph Zellhofer und einmal Max Wimmer, neuer Meister wird aber Tobias Weichenberger (OÖ) vor Lukas Puchinger (OÖ) und Keijo Keke Platzer aus der Steiermark.
Bei guten äusseren Bedingungen wurden heute auf dem Red Bull Ring in Spielberg im Rahmen des Histo-Cups, die letzten beiden Saisonrennen des Suzuki Cup Europe ausgetragen. Die Zuschauer konnten sich bei den Suzukis über ein absolut volles Starterfeld mit 28 Autos freuen. Dabei haben die Österreicher 16 Autos an den Start gebracht, die Ungarn sind mit 12 Autos für die beiden Finalrennen in die Steiermark gekommen.
Schon im Qualifying gab es zwischen den ungarischen und den heimischen Piloten eine gewisse Ausgeglichenheit. Schnellster war Tim Gabor vor Christoph Zellhofer, Istvan Bernula und Thomas Berger. In der 3. Reihe dann Meisterschaftsanwärter Tobias Weichenberger und Max Wimmer. Pech hatte der Salzburger Künstler Jürgen Norbert Fux, der in seiner Mission „Drive for Angelina“ unterwegs war, er legte seinen Suzuki auf die Seite und musste so vom letzten Startplatz ins Rennen gehen.
Das erste Rennen des Suzuki Cup Europe stand dann im Zeichen der Ungarn die durch Tim Gabor, Istvan Bernula und Tomas Bizup einen Dreifacherfolg feiern konnten. Bester Österreicher wurde Christoph Zellhofer als Vierter. Er konnte sich bis zur 5. Runde auf Platz Drei halten, dann konnte ihn Bizup überholen. Aus österreichischer Sicht verlief das Rennen ziemlich turbulent. Vorne weg fuhr Christoph Zellhofer gefolgt von Max Wimmer und Thomas Berger.
Sieger Christoph Zellhofer: „Nach einem sehr guten Start konnte ich mich lange an der dritten Stelle halten, dann musste ich einen Ungarn leider ziehen lassen. Am Beginn des Rennens gab es noch einige enge Situationen ich habe mich aber aus harten Zweikämpfen heraus gehalten. Sonst hat mir das Rennen natürlich mit dem Sieg sehr viel Spaß bereitet.“
Max Wimmer als Zweiter: „Die Ungarn sind beinhart auf ihrer Linie gefahren, da gab es wenig Möglichkeiten vorbei zu kommen. Ansonsten bin ich mit meinem Rennen nach der langen Pause durchaus zufrieden. Der Start war gut, anschließend gab es noch eine heikle Geschichte mit dem Schweizer Berger, die aber gut ausgegangen ist. Den Rest des Rennens konnte ich kontrollieren, daher bin ich mit Platz zwei für unser neues Team Wimmer Werk sehr happy.“
Thomas Berger als Dritter: „Dieses Rennen bin ich nach meinem heftigen Abflug im Mai ebenfalls auf dem Red Bull Ring diesmal mit mehr Hirn gefahren. Ich habe nicht sehr viel riskiert, diese Überlegung hat sich absolut bezahlt gemacht. Daher konnte ich mein Comeback durchaus genießen, ich bin froh wieder bei der Suzuki Familie zu sein.“
Das Rennen hatte aus heimischer Sicht einige Höhepunkte. Zwar feierte Wimmer einen klaren Start- und Zielerfolg, doch Christoph Zellhofer, Thomas Berger und Thomas Weichenberger lieferten sich schöne, aber immer faire Duelle.
Bei guten äusseren Bedingungen wurden heute auf dem Red Bull Ring in Spielberg im Rahmen des Histo-Cups, die letzten beiden Saisonrennen des Suzuki Cup Europe ausgetragen. Die Zuschauer konnten sich bei den Suzukis über ein absolut volles Starterfeld mit 28 Autos freuen. Dabei haben die Österreicher 16 Autos an den Start gebracht, die Ungarn sind mit 12 Autos für die beiden Finalrennen in die Steiermark gekommen.
Schon im Qualifying gab es zwischen den ungarischen und den heimischen Piloten eine gewisse Ausgeglichenheit. Schnellster war Tim Gabor vor Christoph Zellhofer, Istvan Bernula und Thomas Berger. In der 3. Reihe dann Meisterschaftsanwärter Tobias Weichenberger und Max Wimmer. Pech hatte der Salzburger Künstler Jürgen Norbert Fux, der in seiner Mission „Drive for Angelina“ unterwegs war, er legte seinen Suzuki auf die Seite und musste so vom letzten Startplatz ins Rennen gehen.
Das erste Rennen des Suzuki Cup Europe stand dann im Zeichen der Ungarn die durch Tim Gabor, Istvan Bernula und Tomas Bizup einen Dreifacherfolg feiern konnten. Bester Österreicher wurde Christoph Zellhofer als Vierter. Er konnte sich bis zur 5. Runde auf Platz Drei halten, dann konnte ihn Bizup überholen. Aus österreichischer Sicht verlief das Rennen ziemlich turbulent. Vorne weg fuhr Christoph Zellhofer gefolgt von Max Wimmer und Thomas Berger.
Sieger Christoph Zellhofer: „Nach einem sehr guten Start konnte ich mich lange an der dritten Stelle halten, dann musste ich einen Ungarn leider ziehen lassen. Am Beginn des Rennens gab es noch einige enge Situationen ich habe mich aber aus harten Zweikämpfen heraus gehalten. Sonst hat mir das Rennen natürlich mit dem Sieg sehr viel Spaß bereitet.“
Max Wimmer als Zweiter: „Die Ungarn sind beinhart auf ihrer Linie gefahren, da gab es wenig Möglichkeiten vorbei zu kommen. Ansonsten bin ich mit meinem Rennen nach der langen Pause durchaus zufrieden. Der Start war gut, anschließend gab es noch eine heikle Geschichte mit dem Schweizer Berger, die aber gut ausgegangen ist. Den Rest des Rennens konnte ich kontrollieren, daher bin ich mit Platz zwei für unser neues Team Wimmer Werk sehr happy.“
Thomas Berger als Dritter: „Dieses Rennen bin ich nach meinem heftigen Abflug im Mai ebenfalls auf dem Red Bull Ring diesmal mit mehr Hirn gefahren. Ich habe nicht sehr viel riskiert, diese Überlegung hat sich absolut bezahlt gemacht. Daher konnte ich mein Comeback durchaus genießen, ich bin froh wieder bei der Suzuki Familie zu sein.“
Das Rennen hatte aus heimischer Sicht einige Höhepunkte. Zwar feierte Wimmer einen klaren Start- und Zielerfolg, doch Christoph Zellhofer, Thomas Berger und Thomas Weichenberger lieferten sich schöne, aber immer faire Duelle.
15. - 17. Mai, Red Bull Ring, Spielberg, 3. RANG
Das zweite Rennen wurde dann, was die ersten Sechs betrifft, in umgekehrter Reihenfolge gestartet. Markus Hilberger nützte seine gute Startposition und setzte sich gefolgt von Christoph Zellhofer und Kejo-Keke Platzer an die Spitze. Dahinter gab es in der ersten Runde einen heftigen Crash in den Thomas Berger, die Ungarin Vivien Keszthely, Thomas Weichenberger und Max Zellhofer verwickelt waren. Alle genannten Piloten sind dadurch ausgeschieden und konnten das Rennen nicht beenden. Keszthely wurde zur Beobachtung ins Spital gebracht. Die Ursachenforschung der Sportkommission ergab, dass die Ungarin bei ihrem nächsten Renneinsatz um fünf Plätze zurück versetzt wird.
Tobias Weichenberger (OÖ) gewinnt das erste von drei Rennen an diesem Wochenende vor Csik (Ung) und Christoph Zellhofer (NÖ) / Im zweiten Rennen setzt sich Vorjahrschampion Christoph Zellhofer durch.Spannung und Dramatik pur bot das 1. Rennen des Suzuki Cup Europe anlässlich der Truck Race Trophy auf dem Red Bull Ring in Spielberg. Vor einer tollen Zuschauerkulisse ging am Samstag das erste von insgesamt drei Rennen des Wochenendes über die Bühne.
Im Gegensatz zum letzten Rennen auf dem Hungaroring dominierten im Suzuki Cup Europe diesmal nicht die Ungarn, sondern gelang es den Österreichern nach dem Qualifying die ersten beiden Startreihen in der Reihenfolge Tobias Weichenberger vor Christoph Zellhofer, Thomas Berger und Max Zellhofer zu besetzen. Dahinter erst Janos Csik und Krisztian Straub aus unserem Nachbarland.
Wie hart gefahren wurde, zeigt der Rennverlauf. Die Führung wechselte in den 28 Runden vier Mal, der zweite Platz veränderte sich sieben Mal und Platz 3 wurde von den 23 Startern acht Mal gewechselt. Tobias Weichenberger war nach den ersten fünf Runden der Spitzenmann. Dann wurde der Oberösterreicher von Christoph Zellhofer abgelöst, er führte das Feld von der 6. bis zur 22. Runde an, nur eine Runde lang konnte sich der Schweizer Thomas Berger in Runde 19 an die Spitze setzen. Ab Runde 24 war dann wieder Weichenberger das Maß aller Dinge und gewann im Suzuki Cup Europe vor dem Ungarn Janos Csik und Christoph Zellhofer Die Wertung im österreichischen Suzuki Cup holte sich ebenfalls Weichenberger vor Christoph Zellhofer und dem Schweizer Thomas Berger.
Im Gegensatz zum letzten Rennen auf dem Hungaroring dominierten im Suzuki Cup Europe diesmal nicht die Ungarn, sondern gelang es den Österreichern nach dem Qualifying die ersten beiden Startreihen in der Reihenfolge Tobias Weichenberger vor Christoph Zellhofer, Thomas Berger und Max Zellhofer zu besetzen. Dahinter erst Janos Csik und Krisztian Straub aus unserem Nachbarland.
Wie hart gefahren wurde, zeigt der Rennverlauf. Die Führung wechselte in den 28 Runden vier Mal, der zweite Platz veränderte sich sieben Mal und Platz 3 wurde von den 23 Startern acht Mal gewechselt. Tobias Weichenberger war nach den ersten fünf Runden der Spitzenmann. Dann wurde der Oberösterreicher von Christoph Zellhofer abgelöst, er führte das Feld von der 6. bis zur 22. Runde an, nur eine Runde lang konnte sich der Schweizer Thomas Berger in Runde 19 an die Spitze setzen. Ab Runde 24 war dann wieder Weichenberger das Maß aller Dinge und gewann im Suzuki Cup Europe vor dem Ungarn Janos Csik und Christoph Zellhofer Die Wertung im österreichischen Suzuki Cup holte sich ebenfalls Weichenberger vor Christoph Zellhofer und dem Schweizer Thomas Berger.
Thomas Berger als Dritter: „Ich hatte einen sehr guten Start und bin als Dritter aus der ersten Kurve gekommen. In der Folge habe ich einige Fehler gemacht, trotzdem ist es mir gelungen mich immer wieder zurück zu kämpfen. Mit dem Podiumsplatz habe ich allerdings mein Ziel erreicht.“
Red Bull Ring sieht drei Rennen mit einem Starterfeld von rund dreissig Swift. Bei Österreichern wird Dreikampf Maier, Weichenberger u. C. Zellhofer erwartet.Fotos: Zellhofer Motorsport
Die zweite Station des Suzuki Cup Europe findet nach dem Saisonbeginn auf dem Hungaroring, nunmehr vom 15./17. Mai auf dem Red Bull Ring in Spielberg, im Rahmen der Truck Race Trophy, statt. Insgesamt werden an diesem Wochenende drei Rennen in der Steiermark gefahren. In der Wertung des Suzuki Cup Europe werden vermutlich wieder die Ungarn den Ton angeben.
Aus heimischer Sicht wird diesmal ein Feld mit 13 Suzuki Swift zu sehen sein. Auf Grund der bisherigen Ergebnisse darf man mit einem Zweikampf zwischen dem Hungaroring Doppelsieger Alexander Maier und Tobias Weichenberger rechnen. Dazu gesellt sich sicher noch Titelverteidiger Christoph Zellhofer, der in Budapest wegen einer dringenden schulischen Prüfung gefehlt hat. Aber nicht nur diese drei Protagonisten sind zu erwähnen, da gibt es noch eine Reihe von gefährlichen Aussenseitern wie Zigmars Lapa (LET), Kejo-Keke Platzer, Thomas Berger (SUI) oder Lukas Puchinger.
Man wird diesmal wieder auf der verkürzten 2,3 Kilometer langen Strecke, die als Südkurs des Red Bull Ringes bezeichnet wird, unterwegs sein. Dabei wird man bei den drei Rennen am Samstag und Sonntag jeweils 30 Minuten fahren, was in etwa 28 bis 30 Runden Renndistanz bedeutet. Die Trucks fahren aus Sicherheitsgründen nicht auf dem Formel 1 Kurs sondern ebenfalls auf dem kleinen Kurs, damit wird man durch den enormen Gummiabrieb wesentlich mehr Grip auf der Strecke haben, als es sonst üblich ist. Dies verändert das Fahrverhalten der Suzukis, was für die Piloten eine zusätzliche Herausforderung darstellt.
Thomas Berger (SUI): „Im Gegensatz zum Hungaroring habe ich diesmal nur 750 Kilometer von der Schweiz nach Spielberg als Anreise zu bewältigen. Das allein macht mich aber nicht optimistisch, sondern der kleine verkürzte Kurs auf dem Red Bull Ring liegt mir, dort habe ich auch mein erstes Rennen im Suzuki Cup gewonnen. Wenn ich eine ähnliche Leistung wie zuletzt beim 2. Rennen in Ungarn bringe, dann ist sicher ein Podestplatz mein erklärtes Ziel. Die Qualität des Cups ist heuer aber stärker geworden.“
Die zweite Station des Suzuki Cup Europe findet nach dem Saisonbeginn auf dem Hungaroring, nunmehr vom 15./17. Mai auf dem Red Bull Ring in Spielberg, im Rahmen der Truck Race Trophy, statt. Insgesamt werden an diesem Wochenende drei Rennen in der Steiermark gefahren. In der Wertung des Suzuki Cup Europe werden vermutlich wieder die Ungarn den Ton angeben.
Aus heimischer Sicht wird diesmal ein Feld mit 13 Suzuki Swift zu sehen sein. Auf Grund der bisherigen Ergebnisse darf man mit einem Zweikampf zwischen dem Hungaroring Doppelsieger Alexander Maier und Tobias Weichenberger rechnen. Dazu gesellt sich sicher noch Titelverteidiger Christoph Zellhofer, der in Budapest wegen einer dringenden schulischen Prüfung gefehlt hat. Aber nicht nur diese drei Protagonisten sind zu erwähnen, da gibt es noch eine Reihe von gefährlichen Aussenseitern wie Zigmars Lapa (LET), Kejo-Keke Platzer, Thomas Berger (SUI) oder Lukas Puchinger.
Man wird diesmal wieder auf der verkürzten 2,3 Kilometer langen Strecke, die als Südkurs des Red Bull Ringes bezeichnet wird, unterwegs sein. Dabei wird man bei den drei Rennen am Samstag und Sonntag jeweils 30 Minuten fahren, was in etwa 28 bis 30 Runden Renndistanz bedeutet. Die Trucks fahren aus Sicherheitsgründen nicht auf dem Formel 1 Kurs sondern ebenfalls auf dem kleinen Kurs, damit wird man durch den enormen Gummiabrieb wesentlich mehr Grip auf der Strecke haben, als es sonst üblich ist. Dies verändert das Fahrverhalten der Suzukis, was für die Piloten eine zusätzliche Herausforderung darstellt.
Thomas Berger (SUI): „Im Gegensatz zum Hungaroring habe ich diesmal nur 750 Kilometer von der Schweiz nach Spielberg als Anreise zu bewältigen. Das allein macht mich aber nicht optimistisch, sondern der kleine verkürzte Kurs auf dem Red Bull Ring liegt mir, dort habe ich auch mein erstes Rennen im Suzuki Cup gewonnen. Wenn ich eine ähnliche Leistung wie zuletzt beim 2. Rennen in Ungarn bringe, dann ist sicher ein Podestplatz mein erklärtes Ziel. Die Qualität des Cups ist heuer aber stärker geworden.“
24. - 26. April, Saisonauftakt im Suzuki Cup in Budapest, Hungaroring
4. und 6. RANG
4. und 6. RANG
Das zweite Rennen auf dem Hungaroring brachte den 22 Teilnehmern
im Suzuki Swift Cup
Europe ein ähnliches Resultat wie im ersten Rennen. Wieder dominierten
die Ungarn und feierten durch Vortagessieger
Janos Csik einen klaren Fünffacherfolg. Die Zeitabstände waren
zwar wesentlich geringer als beim 1. Rennen, der Grund dafür war aber eine fünf
Runden andauernde Safetycar-Phase. Einige Ungarn waren in eine Kollision
verwickelt und blockierten so die Strecke.
Im Kampf der Österreicher konnte Alex Maier nach einem sehr guten Start ab der 2. Runde die Spitze übernehmen. Dahinter war Neuling Kejo-Keke Platzer vorerst auf Platz Zwei, wurde aber nach der Safetycar-Phase in der 7. Runde von einem voll auf Angriff fahrenden Thomas Weichenberger überholt. Für eine stark verbesserte Leistung gegenüber gestern sorgte der Schweizer Thomas Berger, der nur knapp am Podest vorbeifuhr. Lukas Puchinger konnte sich mit seinem „Leihwagen“ noch vor den Letten Zigmars Lapa setzen, während im Duell der Routiniers Markus Hilberger in der 8. Runde an Max Zellhofer vorbeifahren konnte. Dieser gab die rote Laterne noch an Johannes Maderthaner ab. Vorne änderte sich nichts mehr. Alexander Maier feierte im Rahmen des Suzuki Motorsport Cups seinen ersten Doppelsieg vor Weichenberger und Platzer.
Im Kampf der Österreicher konnte Alex Maier nach einem sehr guten Start ab der 2. Runde die Spitze übernehmen. Dahinter war Neuling Kejo-Keke Platzer vorerst auf Platz Zwei, wurde aber nach der Safetycar-Phase in der 7. Runde von einem voll auf Angriff fahrenden Thomas Weichenberger überholt. Für eine stark verbesserte Leistung gegenüber gestern sorgte der Schweizer Thomas Berger, der nur knapp am Podest vorbeifuhr. Lukas Puchinger konnte sich mit seinem „Leihwagen“ noch vor den Letten Zigmars Lapa setzen, während im Duell der Routiniers Markus Hilberger in der 8. Runde an Max Zellhofer vorbeifahren konnte. Dieser gab die rote Laterne noch an Johannes Maderthaner ab. Vorne änderte sich nichts mehr. Alexander Maier feierte im Rahmen des Suzuki Motorsport Cups seinen ersten Doppelsieg vor Weichenberger und Platzer.
Auf
der ungarischen Formel 1 Strecke kommen zwei Rennen zur Austragung. Gemeinsam
mit den ungarischen Piloten werden ca. 25 Autos am Start sein.
Ebenfalls wieder dabei ist der Mann mit der weitesten Anreise zu jedem Rennen. Thomas Berger kommt aus der Schweiz aus Hünenberg. Er war früher im Formel 1 Team von Sauber im Einsatz und elf Jahre lang in der Carbon Abteilung als Laminator im „Cleanroom“ tätig. Im letzten Jahr belegte er in der Gesamtwertung des Cups den fünften Platz: „Ich werde auch dieses Jahr wieder bei allen Rennen dabei sein. Nachdem ich 12 Rennen ohne Podestplatz geblieben bin, möchte ich in der Saison 2015 endlich wieder den Sprung aufs Podest schaffen. Dies wird schwer, sollte aber möglich sein.“
Ebenfalls wieder dabei ist der Mann mit der weitesten Anreise zu jedem Rennen. Thomas Berger kommt aus der Schweiz aus Hünenberg. Er war früher im Formel 1 Team von Sauber im Einsatz und elf Jahre lang in der Carbon Abteilung als Laminator im „Cleanroom“ tätig. Im letzten Jahr belegte er in der Gesamtwertung des Cups den fünften Platz: „Ich werde auch dieses Jahr wieder bei allen Rennen dabei sein. Nachdem ich 12 Rennen ohne Podestplatz geblieben bin, möchte ich in der Saison 2015 endlich wieder den Sprung aufs Podest schaffen. Dies wird schwer, sollte aber möglich sein.“